NATURREICH

 
Hüter: Meister Lemuel
Vorsteher: Devarajas, Aksaha und Devos, Thor und Aries, Neptun und Luna, Pelleut und Virgo, Helios und Veste, Oromasi und Diana
 
1. Entfaltungsstufe: Elementarwesen. Formbauer ,Strukturgeber, Nic´xen, Nereiden. Siren, Zweerge, Elfen, Trolle, versch. Wesen des Kleinen Volkes
2. Entfaltungsstufe: Herrscher und Herrscherinnen der Elementarwesen. Feuer: Djinn, ( Feuer /Salamander) Zwergenkönig Gob (Erde/Zwerge), Sylphenkönigin: Smeralda ( Luft/Sylphen), Undinenkönig Nixa ( Wasser/Udinen) Zwergen, Feen-Elfenkönige Trollkönige, Gnome, Gnomiden, Aune, der Grüne Mann
 
Götter und Göttinnen: Ganga (hind. Flußgöttin des hl. Flußes Ganga), Juras mate (lett. Göttin des Meeres und des Heilzaubers), Kami-Kaze (jap. Shint. Wind-und Schutzgott), Poseidon/Neptun (Gott des Meeres), Aray (arm.Vegetationsgott der wiederkehrenden Natur im Frühling, sein Symbol ist der Storch), Makamake
(polyn. Meeresgott der Osterinseln, Schutzheer der Seeschwalben), Manasa ( brahm. hind. Schlangen- und Fruchtbarkeitsgöttin die vor Schlangenbissen schützt), Notos (griech.Windgott), Pan (griech. Gott des Waldes), Peng.lai
(chin. Gewitter-Donner- und Regengott)
 
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Ein weiteres Königreich ist das Reich der Naturwesen in all seinen Facetten.
Es ist ein großes Reich das sich über den gesamten Erdball spannt.
Die Naturgeister sind überall und nirgendwo
 
Es gibt große Naturwesenbrennpunkte wie Island, Australien, Alaska,
besondere Naturregionen, große Lichttempel von denen Wesen gelenkt und angeleitet werden
 
 
Ihre Aufgaben sind vielfältig, sie beleben und erneuern die Kräfte der Natur,
die sie auch auf- und abbauen (z.B. Jahreszeiten) Naturgeister nehmen die
Energie aus dem Kosmos auf verarbeiten sie und leiten damit die erdmagnetischen und kosmischen Strömungen, den Duft, aber auch Gedanken und Gefühlsströmungen.
 
 
Die Hauptaufgabe der Naturwesen ist die Entwicklung der grobstofflichen
Materie zu feinstofflicher Lichtmaterie. Die Naturgeister sind im, wahrsten Sinne des Wortes die Energiezentren, der Ton des lebendigen Lichtes. Besonders stark sollen sie in Ländern mit hochentwickelten Kulturen wirken, dort bauen sie die Energie in besonderem Maße auf
 
Die Naturwesen geben der Natur den magisch-mystischen Zauber.
 
Sie beleben die uralte Seele von Mutter Erde. Auch wirken sie seit Anbeginn der Zeit mit den Menschen zusammen.
 
 
Von allen Reichen wurde der Schicksalsfaden gesponnen. Viele alte Geschichten, fragmentartige Rituale und Tänze zeugen noch von diesem Austausch zwischen
den Welten jenseits der Zeit. Diese werden jetzt langsam auf neue Weise wieder belebt
 
 
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Da das Weibliche in seiner wahren Kraft während der letzten tausende von
Jahren unterdrückt und geknechtet wurde, mußte auch die Kraft von Mutter Erde, der großen Göttin und ihren Wesen gebannt, geschwächt und geleugnet werden.
 
Denn ab jetzt herrschte ein Gott ohne Göttin.
So wurden die Naturgeister dämonisiert, gebannt, exorziert und zu Dienern
des Bösen abgestempelt.
 
 
Der Mythos kam auf dass die Wesen der Natur gefallene und unerlöste Engel
seien, die weil sie sich nicht an Gottes Gebote gehalten hatten jetzt in der Erde schmachten mussten.
 
Auf diese Weise ist die Welt der Naturwesen eng mit denen der Menschen verknüpft. So wie sich diese aus dem lebendigen Kosmos zurückgezogen haben,
so haben sich die Naturwesen von der Welt der Menschen abgekapselt
 
Doch seit dem Beginn des Wassermannzeitalters kehren die Wesen der Natur langsam wieder zurück. Viele hellsichtige Menschen haben mittlerweile ihre Erfahrungen mit ihnen gemacht und darüber berichtet.
 
Wer die Welt der Naturwesen betritt kommt in ein Reich in dem andere Gesetze gelten als in der Welt der Menschen
 
 
Naturwesen sind nicht an Raum und Zeit gebunden, für sie existiert keine Schwerkraft. Alle materiellen Gegenstände der physischen Welt sind für sie
kein Hindernis. Sie können hindurchgehen, sich darin aufhalten, sie mit dem kosmischen Licht beleben, sie aufladen und wieder verlassen.
 
 
Die Naturwesen sehen nicht nur unsere körperliche Erscheinungsform, sie
sehen auch die Energie eines Menschen, eines Tieres und der Natur.
 
Wir können ihnen nichts vormachen. Sie sehen und erkennen unsere Energie
und unsere wahren Absichten. Sie können uns in allen Formen und Gestalten erscheinen und in Kostümen und Kleidung aller Epochen.
 
Jedoch hat die Art wie sie sich uns zeigen immer etwas mit uns zu tun.
Naturwesen bestehen aus feinstofflicherer, reinerer Energie, schwingen in
einer höheren Frequenz als wir sind jedoch weniger dicht gewebt.
 
Sie haben keinen physischen Körper, können sich jedoch in einer dichteren Form zeigen wobei sie jede Gestalt annehmen und diese fortlaufend wechseln und verändern können.
Dennoch verhalten sie sich auch wie wir: sie essen, trinken, verrichten ihre Arbeit und gleichen so mehr uns Menschen als Tieren. Sie lieben es zu feiern, schätzen Musik, Tanz und Tanz
 
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Die Naturwesen
 
Das Naturreich ist beseelt von Wesen, den Naturgeistern
Diese können sich aus mehreren Elementen zusammensetzen und sich in verschiedenen Gestalten und Ebenen bewegen
 
So gibt es Feuerkobolde, Wasserelfen, Steingnome, Windsbräute etc.
Sie wohnen in den unterschiedlichsten Erscheinungen der lebendigen Erde:
Ihre Königreiche und ‚Wohnstätten finden sich in Felsen, Höhlen, Bergen,
Bäumen, Hügeln, Steinen, an Grund der Seen und Meere, in Grotten, an Klippen, überirdisch und unterirdisch in Vulkanen, tief in der Erde, aber auch in
Menschen, Tieren, Pflanzen, unter Treppen, in Häusern, manchmal sogar in elektrischen Geräten,
 
Man bemerkt ihre Anwesenheit dadurch das ein Gegenstand plötzlich ein unberechenbares und ungewöhnliches Eigenleben führt.
 
Die Naturgeister leiten die Energieströme und geben der Natur ihr lebendiges, immer ganz eigenes Gesetz
 
Es gibt sie von strahlend hell über kunterbunt nach dunkelbunt bis
abgrundschwarz
 
Sie beherrschen die ganze Bandbreite des SEIN und können böse, gierig, lieb,
zart, humorvoll, witzig, gemein, frech, laut, leise, gefährlich, lichtvoll, wütend, schelmisch, zwielichtig, hilfsbereit, kindisch usw. sein
 
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Es ist nicht gerade ungefährlich mit ihnen zu verhandeln, den manchmal kann
man auch auf bösartige Vertreter ihrer Spezies treffen
 
Hier ist es wichtig die komischen Helfer hinzuzurufen. Sie sorgen für Schutz
und bringen die Kraft die man braucht um mit diesen Wesen in Kontakt zu treten, mit ihnen zu ringen, sie zu erlösen, aufzulösen, zu wandeln, zu erkennen, zu würdigen oder einfach unbeschadet an ihnen vorbei zu kommen
 
Auch diese Wesen haben sinnvolle Aufgaben selbst wenn es für uns auf den
ersten Blick nicht so scheinen mag
 
Die Naturgeister sind niemals zufällig da wo wir sie antreffen, sie sind äußerst wandlungsfähig und verfügen über vielerlei Kenntnisse und Fertigkeiten.
Manchmal erscheine sie als Schreck- und dann als Lichtgestalt, manchmal umgekehrt
 
Hier hilft der Satz :Zeige mir dein wahres Gesicht, denn dann müssen sie sich offenbaren, dies ist ein geistiges Gesetz
 
Manchmal versuchen sie uns hinters Licht zu führen und zu täuschen.
Sie tun das um zu prüfen ob wir bereit sind für die Aufgabe die an diesem Ort
auf uns wartet. Wenn wir uns darauf einlassen gibt es sehr viele gute und
hilfreiche Wesen, treue Gefährten und Freunde unter ihnen die uns wiederum helfen wenn wir mit den dunklen Kräften ringen.
 
Mit ihnen zusammen kann sich unser Handlungsspielraum um ein
Unendliches ausdehnen
 
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Wesen des Naturreiches, Engeln , Feen, Elfen, Devas
Teil 1
 
Achimael: Engel der Erdgeister
Airwee: hohe Engel der Luftreiche, sie beaufsichtigen die Atmosphäre und
das Wetter
Allrays: Devas (Engel der Natur) der Berggipfel, Sie bilden Heere von intelligenten Wesenheiten die ein ganzes Gebiet durch ihren vergeistigten Willen leiten und lenken. Ihren lichtvollen Segen verströmen sie von den höchsten Berggipfeln aus
Allsees: Meister der Devas, sie stehen über den Allrays.
Symbol der Allsees ist ein einzelnes Auge.
Sie sind die Eingeweihten der Sonne und wandeln das kosmische Licht so daß es auf der Erde wirken kann
Aqui: Höchstentwickelte Engel die sich um das Tierreich kümmern, sie sorgen
für das Wohlergehen der Tiere und leiten und lenken ihre Instinkte
Aspiritis: eine der höchsten Feenklassen deren geistige Kräfte gewaltig sind.
Sie üben ihren mächtigen Einfluß bei Bekämpfung von Feuer, Wasser und Stürmen aus.
Ihre Macht ist nicht nur auf unsere Erde beschränkt, sondern dehnt sich auch zu anderen Planeten aus, von wo sie Planetenströme zur Erde leiten
 
Blumendevas: Engel der Blumen, sie versorgen die Blumen mit kosmischer, regenbogenlichter Substanz und verleihen ihnen den Zauber.
Man findet sie in vielerlei Formen und Farben überall auf der Welt, eben dort, wo Blumen blühen
Blumenfeen: ganz klein sind wir, sind mal dort und auch mal hier.
Werde ruhig in deinem SEIN, dann bringen wir dir ein Lichtelein
Buiel: Engel der Natur die für das Wachstum un den Fortschritt der einzelnen Tierarten verantwortlich sind
 
Ceetka: Engel der Natur die über alle Bewohner der Wasserwelten wachen
Cilare: Engel der Natur welche die Wesen der Winde leiten und lenken
 
Elben: eine elfenfeenhafte Familie von Naturwesen deren Angehörige von überirdischer Schönheit, überragender Größe, Anmut und Feinheit sind.
Einst waren sie Führer/innen der Menschen bis diese die Verbindung zu ihnen abgebrochen haben
 
Farillis: fortgeschrittene Gattung von Feen, die andere Feen einweisen und belehren können
Farissiles: Feen welche die Feuerströme leiten.
Sie versuchen die Feuerschäden zu begrenzen indem sie Winde leiten oder Menschen beim Löschen anleiten.
Sie versuchen Blitze umzulenken und das Feuer innerhalb seiner Grenzen zu halten
Farrices: Eine Feengattung die Heilungsprozesse steuert, sie werden 100 Jahre für ihre Aufgabe vorbereitet bevor sie tätig werden dürfen
Feeli: Engel der Natur, Luftgeister die für die Verdunstung des Wassers in den Meeren verantwortlich sind, sie kontrollieren auch die Vermischung von Luft und Wasser, die Luftfeuchtigkeit
Folatel: Engel der Natur die sich um das körperliche Wohl der Tiere kümmern
Frakins: Engel der Natur die zu den für die Erde zuständigen Devas gehören.
Sie beschäftigen sich mit dem Ätherkörper der Erde und verfügen über einen ätherischen Körper wodurch sie Geburt und Tod ausgesetzt sind.
Sie werden nicht von einer Mutter geboren sondern von hohen Intelligenzen aus ätherischer Essenz geformt.
Sie leben meistens für ein Jahrhundert in der ätherischen Hülle der Erde
 
Hiarrus: mächtige Feenwesen, Schöpfer großartiger Ideen
Kama-Devas: höhere Entwicklungsstufen der Sylphen und der Bewohner der Astralreiche
 
 
 
Wesen des Naturreiches
Teil 2
 
Minutes: gehören zu den kleinen Elfenarten sind ca. 5 cm groß und werden ca. 5 Jahre alt, sie versorgen die Pflanzen mit spezifischer Energie
Murmlo: Engel der Natur die den Wechsel des Wetters und das Aufkommen von Stürmen beeinflussen
 
Naturgeister des Ortes: Naturgeister die sich nur an bestimmten Orten, Gebieten oder an bestimmten Stellen aufhalten.
Sie prägen diesen Aufenthaltsort mit ihrer besonderen Energie und Kraft.
Wie das Ungeheuer von Loch Ness zum entsprechenden schottischen See gehört,
so gehört die Fata Morgana in die Wüste, der Alpbütz in die Alpen, der Yeti in den Himalaya
Neentel: Engel der Natur welche die Rhythmen und Jahreszeiten beaufsichtigen
Ninaruna: Naturgeister die einst unter den Menschen lebten und sich dann in die Vulkane zurückzogen. Lava ist ihr Schutz, Vulkankrater die Eingänge zu ihrer Welt.
 
Wer zu ihnen gelangen will muß durch die Krater einsteigen und durch Lava hindurchtauchen.
Sie hüten alle ausgestorbenen Pflanzen und Tierarten.
Wenn ihre Zeit gekommen ist werden sie diese wieder in die Welt zurückbringen. Man kann mit ihnen Kontakt aufnehmen um altes Wissen vermittelt zu bekommen kehren
 
Oberon: höchster König der Elfen und Gemahl von Feenkönigin Titania
 
Pentee: Engel der Natur, eine Gruppe von Devas die für die Entwicklung der
Fische zuständig ist
 
Rudimes: winzig, kleine Feenwesen von ca. 2-3 cm die nur einen Monat leben.
Sie sind ständig in Bewegung wodurch das Pflanzenwachstum abgeregt wird
und arbeiten in Gruppen und vielen Tausenden.
Sie kennen die Liebe und leiben sich ohne dass das Geschlecht dabei eine Rolle spielt untereinander, innerhalb der Gruppe denen sie angehörigen womit sie Kraft und Energie der Flora vermehren.
Sie werden von höheren Feengattungen begleitet die mit Gedankenformen arbeiten
 
Rupa- und Arupa-Devas: lichtvolle Wesen die den niederen und höheren Ebenen des Mentalplanes angehören.
Sie leiten über zu einer höheren Welt wo sich die Meister/innen treffen welche das Menschsein überwunden haben
 
Rüttelweiblein: gehören zu den rauhen/wilden Leuten.
Sie tauchen als moosbekleidete, kleine Wesen auf und ziehen durch die Lande.
Oft sieht man sie im Sturm, dann rütteln sie an Türen, klappern an Fenstern und Läden, sie unterstützen die guten Menschen und Strafen die schlechten
 
Schallores: Feen welche die Feuergeister anleiten und die Wesen des Feuers kontrollieren
Schutzgeist des Hauses: können die verschiedensten Wesen sein wie Engel,
Engel der Natur, Lichtelfen, Kobolde, Elfen, Zwerge etc, je nach Ausstrahlung
findet man die entsprechenden Wesen die Haus, Hof und Garten behüten
 
Salvan: m/w Waldgeister, gehören zu den wilden Leuten.
Sie sind von unterschiedlicher Gestalt und manchmal kleiner, manchmal größer
als die Menschen.
Sie leben in Höhlen, Waldhüten schwer auffindbaren Burgen, Schlössern und Palästen.
Sie wissen um die verborgenen Dinge sie hüten und verleihen zauberhafte Gaben und können sich unsichtbar machen.
Je nachdem welchem Herrn sie dienen sind sie glückbringend oder unheilstiftend. Sie sind den Menschen sehr nahe und gehen mit ihm eine enge Verbindung ein
 
Seezal: Gruppe von Devas die über Vögel wachen indem sie die Grundlinien der Fortpflanzung und des Vogelzuges festlegen
 
Twan Deva: Engel der Natur welcher die Evolution der arten innerhalb des Wasserelementes überwacht
 
Unites; gehören zu den kleinen Feenfamilien und sind nur etwas über einen Zentimeter groß. Ihre Lebensdauer beträgt etwa ½ Jahr, sie nehmen die Lebenskraft aus dem Äther auf und geben diese an die Pflanzen ab, wodurch
sie die Kraftzentren der Pflanzen beleben
Wallotes: gehören zu den Luftfeen, unentwegt beaufsichtigen sie die Luftströmungen die durch viele für uns nicht wahrnehmbare Luftkanäle fließen
 
Wilde Leute: Sammelbegriff für Gruppen von m und w Naturgeistern die frei, gesetzlos und ungebunden umherziehen und ihr Unwesen treiben.
Sie bewohnen vorzugsweise dunkle Wälder, einsame Berggegenden und die
wilde Natur.
Zu ihnen gehören Fäggen, Saligen, Orks, Salvan, Moosleute, Buschweiblein, Holzleute, Wildfrauen und viele weitere Gruppen die nur in bestimmten
Regionen oder Gebieten hausen.
Meist gehören sie zu den Zwergen oder Elfen und sind sowohl dem Feuer-
als auch dem Erdreich zugeordnet
 

In allen Belangen der Natur können die wilden Leute sehr hilfreich sein,              aber auch ziemlich bösartig wenn ihre Tabus verletzt werde.

Insgesamt sind sie unberechenbar, manchmal regelrecht gefährlich.

Sie reagieren auf das Energiefeld das von menschlichen Bewohnern der Orte,        an dem sie leben, aufgebaut wurde.

Sie trachten den Menschen nach dem Leben und versuchen ihn so zu schädigen  daß er für den Rest seines Lebens gezeichnet ist, wodurch sie die Wildheit der Natur hüten wollen.

Einst wußten die Menschen in welchen Regionen diese Wesen hausten und    hielten sich fern oder versuchten sie zu besänftigen

 

 


 

 
 
 
Pflanzenreich
 
Hüter: Hüter: Flora und Fauna ( Fauna ist dem Tierreich zugeordnet)
Vorsteher: Pan der Gott der Natur und Nanna, germ. Göttin des Blumen und Blütenwelt die sich mit Baldur dem germ. Lichtgott vermählte
1. Entfaltungsstufe: Formbauer der Pflanzen, Devas, Elfen, Wichteln, Zwerge
2. Entfaltungsstufe: Nymphen, Faune, der Wilde Mann, Elfenkönigin und   Elfenkönig (Oberon und Titania) Feenkönigin, Landschaftsdevas, Devas der Orte,
Engel der Bäume
Götter und Göttinnen; Haoma (pers. Gott der Heilpflanzen, Verkörperung der Preßpflanzen aus dem ein Saft für Opfer und Rauschtrank gewonnen wird),      Soma, (hind. Schutzgott der nordöstl. Himmelsrichtung) Attribute Lotos und   Keule) Heumi (polynes. Schutzgöttin auf Hawaii, Herrin der Wild und Nahrungspflanzen), Haumi (polynes. Schutzgott der Wildpflanzen), Helena   (griech. Vegetations-und Baumgöttin), Xochiquwtztal (Mayagöttin, Göttin der Blumen und der Liebe) Xochipilli( Mayagott und Blumenprinz, Gott der Blumen,   des Tanzes und des Gesanges) Uneg (ägypt. Pflanzengott).
 
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Wer die Pflanzenwelt betritt begibt sich in ein mächtiges Reich voller Intelligenz, darin Zartheit, Buntheit, Vielfalt, Schönheit und unbändige Wildheit herrschen
 
Diese Welt ist mit allen Reichen verbunden und versorgt alle Reiche mit Licht, Sauerstoff, Nahrung, Energie, Medizin, Fröhlichkeit, Hoffnung, Heilung,        Nahrung, Schutz, Reinigung, Regeneration
 
Es ist die Lunge der Erde, hier findet der Austausch zwischen den Energien statt, denn die Pflanzen leiten, speichern und nutzen die Sonnenenergie.
So kann sich alles erneuern und regenerieren
 
Das Pflanzenreich existiert ober- und unterirdisch, ist tief in der Erde verankert
und zwar so tief dass es sich immer wieder erneuern kann und geschützt ist
 
Pflanzen sind Überlebens- und Lebenskünstler.
So zart und zerbrechlich sie auch aussehen mögen sie lugen zwischen den Betonsteinen hervor, leben an kahlen Felswänden und kommen immer wieder      an den ungewöhnlichsten Stellen zum Vorschein
 
Sie können über die Wurzel und die Luft miteinander kommunizieren.
Das Pflanzenreich baut die Aura, das Energiefeld einer Landschaft auf und macht die wirksamen Kräfte in Farbe und Form in der geschaffenen Gegend sichtbar.
 
Alles was dort geschieht spüren die Pflanzen, schon lange bevor es ausgeführt wird. Sie speichern jede Information in ihrem Feld und reagieren darauf.
 
Wer eine Landschaft genau beobachtet kann erkennen was in ihr geschah ob        sie gesund oder ob ihr Energiefeld geschwächt ist, welche Kräfte in ihr vorherrschend sind und wie die Energiebahnen in ihr verlaufen, ob ein Platz hundert Prozent Lebensenergie hat oder diese geschwächt ist
 
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Flora das Pflanzenreich besteht aus einer vielfältigen Vegetation, Bäume,       Büsche, Landstriche, Feldern, Wälder, Weisen, Blumen, Blüten, Früchte,      Wurzeln, Gewürze, Getreide etc.
 
Die Pflanzenwelt ist die Basis die Grundlage des Lebens für die weiter   entwickelten Lebensformen
 
Oftmals bilde Bäume die Tore und Eingänge zu verschiedenen Welten
In alten Zeiten waren dies Tempel oder heilige Orte in der Natur gekennzeichnet von wunderbaren Bauformationen oder wunderschönen und besonders     gelegenen Plätzen in der Natur.
 
Pflanzen spenden Schatten, Nahrung, Sauerstoff, Medizin, Kraft, Erneuerung,   Liebe, Geborgenheit, Schutz
 
Aus ihrem Materialien bauen wir Häuser, weben wir Kleidung, bauen    Instrumente, Gefäße, färben mit ihrem Farben, ernähren uns von ihrer Substanz
 
Wir sind untrennbar mit der Pflanzenwelt verbunden
 
 
Die Wesen die mit dem Pflanzenreich in Verbindung stehen sind vielfältig
 
Die Bäume gehören zu den ältesten Wesen dieser Erde, weiters finden wir hier mächtige Engel und Devas, hohe und große Devas der Landschaften und Landstriche, Devas des Ortes, der einzelnen Pflanzen
 
Die halten die Lichtsubstanz und den Plan der Landschaft und deren Pflanze aufrecht und zeichnen alles in ihrem Lichte auf was geschehen ist und geschieht
 
Sie sind sozusagen die Architekten der Pflanzen die den Bauplan hüten und          das Licht der Sonne in die Pflanzen leiten und ein fester Tel der Pflanze
 
Des weiteren finden wir ganze Elfenwelten die sich um die Pflanzen kümmern
Sie passen auf dass die Farben richtig sind, versorgen die Pflanzen mit Medizin, Substanz und Bewegung
 
 
Sie leiten die Funktionen der Pflanzen und sorgen somit für ihr Fortbestehen
Sie verleihen den Pflanzen ihre spezifischen Heilkräfte
 
Elfen baden und tanzen in den Energien der Pflanze und beleben sie damit
Kleien Feenelfenwesen Tinkerbells genannt eine Mischung aus Feen und Elfen helfen den Duft der ein direkter göttlicher Ausdruck ist hervorzubringen und          zu transportieren.
 
Die Heinzelmännchen und Wichtel (Erdwesen) kümmern sich um die Wurzeln
und die Versorgung der Basis, sie leiten die Wurzeln zu unterirdischen
Wasseradern und versorgen sie mit den nötigen Mineralien
 
In größeren Pflanzen und Bäumen finden sich noch weitere Wesen
 
Hier findet man die Faune, die Wesen der Bäume, die Nymphen die den Wasserhaushalt regeln, die Blattwesen, Feen größerer Ordnung welche die Lichtströme leiten und verankern, ganze Naturwesenbrennpunkte, Gnome            und Gnomiden, die ältesten aus dem Volk der Zwerge das Wilde Volk, die        Wesen der Elementarreiche.

 

 
 
Flora
Göttin der Pflanzen und der Blumen
 
Die römische Göttin der Blumen, der Pflanzenblüte, blühenden Natur und der Jugend sowie Frühlingsgöttin.
 
Ursprünglich war Flora die griechische Nymphe Chloris, die vom Westwind Zephyros in die Flora verwandelt wurde.
 
Der Flora zu Ehren wurden seit 173 v. am 27. April (bzw. vom 28. April bis zum
1. Mai, nach GRIMM, II, 651f.) die ludi Florales oder Florealia gefeiert,
ein fröhliches Fest mit Mimen und lasziven Spielen, Gesängen und Tanz,
bei dem man aus Blumen geflochtene Kränze trug.
 
Flora hatte einen eigenen Flamen (Priester), nach ihr wird die Pflanzenwelt
Flora genannt.
 
 
 
 
 

 
 
 
Bäume
 
Abelio: keltischer Apfelgott, ihm unterstehen alle Apfelbäume
Alisanus: Keltischer Baumgott, ihm unterstehen alle Ebereschen
Buschweiblein: sie gehören zur Gattung der Vegetation welche die Büsche, Pflanzen und Bäume hüten und hegen
 
Deus Robur: keltischer Eichengott, ihm unterstehen alle Eichenbäume
Deus ex Arbores: keltischer Gott der Bäume der sich in sechs verschiedene Baumarten gleichzeitig zeigen kann
 
Fagus: keltischer Baumgott, ihm unterstehen alle Buchen
 
 
 
Faun
Der Geist des Baumes, der Faun wird oft auch der Grüne Mann, Herr des Baumes und wen ner eine übergeordnete Stelle einnimmt, Herr des Waldes genannt.
 
Frei, niemanden verantwortlich, im Blättergewand oder mit Blattmaske verhüllt, verwirklicht er höhere Ideale.
Er nimmt da wo genug ist und verteilt es dort wo es fehlt
 
Er schafft den Ausgleich, er versorgt und schützt den Baum und dessen   Umgebung.
Er kennt die geheimen Gesetze der Natur
 
Sein Aussehen steht im Einklang mit dem Baum den er bewohnt
 
 
Die Sprache der Bäume sind die Runen
Der dem Faun zugeordnete Stein ist der Bernstein.
Faune lieben das Leben und im allgemeinen auch die Menschen besonders        wenn diese ein offenes Herz für die Natur haben.
Manchmal treiben sie Schabernack mit ihnen, indem sie betören und in einen anderen rauschhaften Bewußtseinszustand versetzen.
 
Sie können die Menschen auch auf Irrwege leiten und stellen ihm ab und zu   einmal ein Bein damit er innehält und nachdenkt.
Doch wer an sie denkt und mit ihnen spricht dem stehen sie mit Liebe stets            zu Dienen.
 
Kein einziger Baum dieser Erde ist ohne Geist, ohne einen Faun.
Dieser ist auf höhere Ebene dem Erdelement zugeordnet.
 
Der Faun ist die Intelligenz, der Lenker und der Hüter des Baumes,
er überwacht zu allen Jahreszeiten die Funktion des Baumes.
      Er lenkt die Energie des Baumes und bringt sie in Harmonie mit dem Ort             an dem der Baum steht.
 
Er kann sich von seinem Baum wegbewegen, doch er bleibt über eine     unsichtbare Nabelschnur mit ihm verbunden
 
Alles was der Baum erlebt, erlebt auch der Faun. 
Wenn der Baum stirbt ist die Zeit des Faunes um.
 
 
Ein Baum bietet je nach seiner Beschaffenheit vielen Naturwesen aller Elemente
ein Zuhause und steht in Verbindung mit allen Naturgeistern im Umkreis.
 
Dazu gehören Elementarwesen, Formbauer des Baumes, Blattgeister,   verschiedene Nymphenarten die den Wasserhaushalt regeln, Gnome und Zwerge die in den Wurzeln wohnen, Elfen, Devas, Feen, Baumengel die Licht und Kraft leiten etc.
 
Manchmal finden sich ganze Königreiche der Naturgeister in alten Bäumen.
 
Wenn ein Ast dein Gesicht streift, Blätter und Blüten auf dich regnen oder ein    Duft zu dir herüberweht kann dies eine kleine Aufmerksamkeit vom Faun eines Baumes sein
 
Es gibt auch Baumgeister die sich mit Menschen verbinden z.B. ein Baum der        für einen Menschen gepflanzt wurde.
Dessen Faun wird zum Paten und behütet ihn auf seinen Wegen
 
Wenn dem Menschen mit dem er verbunden sind etwas passiert so leidet auch    der Faun mit und zeigt dies .
 
 
 
PAN
In der griechischen Mythologie ist PAN der Gott des Waldes und der Weiden, ein Vegetationsgott der Natur, Schutzgott von Hirten und Herden
 
Er ist der Sohn des Hermes und einer Nymphe
 
Im Gefolge von Dionysos führte er die Satyrn an und stellte den Nymphen nach
Oft wird Pan als Mischwesen aus Mensch und Tier beschrieben und mit Beinen    und Hörnern eines Ziegenbockes dargestellt
 
Die Ziege gilt von jeher als ein Symbol der Sexualkraft und der wilden unberechenbaren Trieb allgemein
 
Die Sexual-und Triebkraft ist wohl die mächtigste lebend-erschaffende Kraft        der Natur, sie wird und wurde von den Menschen stets, wenn nicht gar      gefürchtet so doch zwiespaltig verurteilt.
 
Die Natur jedoch wertet nicht
 
 
Pan wurde einst angerufen um Schuld zu sühnen und um Unheil vom Volk abzuhalten.
In Rom hatte er, der in der römischen Mythologie dem Gott Faunus entspricht,   dem Gott der Fruchtbarkeit, auf der Tiberinsel seinen Tempel.
 
Für ihn wurde das römische Fest der Lupercalia gefeiert, anläßlich dessen ein Ziegenbock geopfert wurde und die jungen Männer durch die Straßen liefen,        wo sie alle Mädchen denen sie habhaftig werden konnten mit Ruten schlugen      um die Fruchtbarkeit zu mehren.
 
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Menschen die mit der mystischen Dimension des Lebens arbeiteten (Magier,  Hexen, Weise) reifen ihn um sich von ihm in die Geheimnisse der Natur     einweihen zu lassen.
 
Ab ca. 700 n. Chr. wurde er von der christlichen Kirche als Verkörperung des Teufels angesehen. Dessen bocksfüßige Erscheinung von Pan abgeschaut zu       sein scheint und in die Hölle verbannt
 
Menschen die heute mit ihm in Verbindung stehen beschreiben ihn anders als       wir ihn aus der Mythologie kennen
 
Er wird als unglaublich schöne und übernatürliche Intelligenz in den Farben      gold, grün und rot erfahren
 
Als sich einmal die keusche Nymphe Syrinx (Flöte) auf der Flucht vor ihm an   einem nicht mehr überquerbaren Fluß in Schilfrohr verwandelte schnitzte Pan daraus die nach diesem Vorfall benannten Syrinix jene Hirten- oder Panflöte         die aus sieben Schilfrohren besteht.
 
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Wer nicht auf ihn vorbereitet ist erfährt sein Gegenwart als beängstigende Erschütterung
 
Er liebt es und freut sich unbändig daran wenn Menschen sich erschrecken.
Durch sein plötzliches Erscheinen in der sommerlichen Mittagsstille oder an
milden Flußufern löste Pan bei Menschen und Tieren den nach ihm benannten panischen Schrecken von dem das Wort Panik abstammt aus, der in der       heutigen Zeit eine etwas anderer Bedeutung angenommen hat .
 
Wer sich Pan anvertraut, erfährt eine schrittweise Einweihung in eine höhere  Ebene seines Sein.
 
Pan ist ein Meister der Natur, durch deren geheimnisvolle Stimme er spricht.
Er ist ein Wesen der höchsten Stufe und versorgt viele ihm zugeordnete Wesenheiten mit seinem strahlenden, lichtvollen Lebenselixier so dass sie  gedeihen und sich entfalten können.
 

 

Seine Energie ist unbegrenzt, mächtig und heilsam.
Er ist der Wächter am Tor zu den anderen Seinsebenen
 
Ihm zu begegnen heißt sich bereit zu machen für eine neue Dimension und           die Einheit mit der göttlichen Natur.
 
Die Vorsilbe Pan erscheint wenn ein Begriff gesucht wird der etwas      Umfassendes beschreiben soll wie z.B.übergreifend
 
Als Pantheist erlebt man das Göttliche als Kraft die alles was ist durchdringt
 
Als Pangefühl bezeichnet man die Empfindung dass man eins wird mit allen lebendigen Kräften
 

 
 
 
Körperelementarwesen
 
 
Als wir uns entschieden hatten, unsere Erfahrungen auf der Erde zu machen erhielten wir zwei Wächter. Einer war vom Engelreich - unser Schutzengel -
der andere vom Elementarreich – unser Körperelementarwesen.
 
 
Beide sollten auf der Erde über uns wachen und uns helfen.
Das Körperelementarwesen beaufsichtigt den Aufbau der menschlichen Form
von der Befruchtung an und während der Schwangerschaft.
Dann überwacht es die 4 niederen Körper während des Wachstums.
 
 

 Es hat sich bereit erklärt so lange bei uns zu bleiben bis wir unsere Lebenszeit      auf Erden beendet haben.

Es ist die Intelligenz die für das Funktionieren und die Gesundheit unseres
Körpers verantwortlich ist.
 
Am Anfang, als es sich bereit erklärte uns zu dienen tat es dies aus einem Akt
des selbstlosen Dienen und der Liebe heraus.
Es war sich der Schönheit unserer Göttlichkeit bewusst und wusste das                dies Ausdruck des physischen Körpers hier auf Erden sein würde.
Es versprach dem Willen der Menschen zu gehorchen in dem Glauben das          unser Göttliches immer die Führung hätte.
 
Sowohl unser Schutzengel als auch das Körper-Elementar-Wesen haben eine höhere Schwingung sodaß sie für uns nicht sichtbar sind.
Deswegen bemerken wir auch ihren Dienst nicht
 
Als das menschliche Ego die Herrschaft über die vier niedrigen Körper übernahm und alle Artvon Verfall und Zersetzung projizierte musste das Körperelementarwesen Krankheit, Altern und Tod im physischen Körper    darstellen (bzw. demonstrieren)
 
Das war natürlich nicht das was es ursprünglich freiwillig tun wollte.
Es musste sich jedoch an sein Gelübte halten dass es sich dem Willen der
Menschen unterordnete.
Es dachte das dies vorübergehen würde doch nach vielen hunderten von Jahren gab es schließlich auf.
 
Und so wie im gesamten Elementarreich entstand Feindschaft, Ärger und Ablehnung in Verbindung mit den Menschen
 
Erst seit 1992 während des ersten Erd-Gipfels in Rio versöhnten sich diese     wieder mit uns.
Es ist an der Zeit diesen Wesen Danke zu sagen – denn ohne sie würde es kein Leben hier auf Erden geben.
 
 
Hier ein Ausschnitt aus dem Buch Elfensommer:
Ich war bei dir seit deiner allerersten Inkarnation als Mensch-
ich bin der Architekt der deinen Körper in jedem Leben aufbaut und alle        Stärken und Schwächen mit einbaut die du in jedem Leben erwirbst.
 
Ich bleibe in deinem Körper und sorge dafür das alles bis zu deinem Tod funktioniert.
Erst dann habe ich Zeit mich auszuruhen bis du dich erneut inkarnierst.
 
Die Rolle der Körperelementargeister beim Wachstum aller lebender Wesen
Körperelementargeister bauen auf was Menschen sich vorstellen.
 
 
Wenn ihr denkt oder fühlt haben wir die Aufgabe diese Erinnerung in euren     Zellen zu speichern.
Ihr entscheidet was wir speichern sollen.
Wenn ihr niedrige Gefühle wie Gier, Wut, Völlerei, Hasse oder Furcht nicht im    Griff habt dann zeichnen wir diese auf.
Wir sind die Architekten und Schreiber eurer Körper.
Wir entwickeln uns im Einklang mit Euch.
 
 
Wie andere Elementargeister sind wir am Anfang unseres Lebens leer-
wir funktionieren nur.
Mit jedem Leben gebt ihr uns mehr Erinnerung zum Festhalten und wir werden komplexer und bewusster.
Wir sind Spiegel für Euch.
Je bewusster ihr seid desto mehr können auch wir uns weiterentwickeln.
 
 
Wenn wir Menschen mit allen Elementargeistern zusammenarbeiten nützt          dies allen Wesen die sich auf diesen Planeten entwickeln.
 
Die Erde ist ein lebendes Wesen und alle Elementargeister bauen die Form            der Bäume, Blumen, Mineralien, Tiere, Fische und Vögel auf – alle Formen.
 
Die Erde ist ein lebendes Wesen und wir sind die Zellen ihres Körpers.
Wenn wir uns alle nach dem göttlichen Plan richten tut es der gesamte Planet.

 
 
 
Meister Lemuel
Ist ein Meister der Geistigen Hierarchie oder der Weißen Bruderschaft die            seit Anbeginn der Zeit besteht und in allen Epochen mit und durch den       Menschen wirkt.
Meister Lemuel ist der große Mystiker, Lehrer und Hohepriester der Mysterien     der Vergangenheit und der antiken Weisheit
 
Lemuel ist der Meister des Naturreiches und der Elemente.
Er ist der Hüter und Bewahrer der göttlichen Kräfte in Tätigkeit
 
Lemuels Reich war Lemuria, ein Reich das schon vor Atlantis bestand.
In diesem Reich gingen göttliche Kräfte, Naturkräfte und Menschenkräfte
Hand in Hand.
Die Menschen waren dort noch mehr Lichtkörper als Materie und     kommunizierten direkt mit den Kräften und Wesen der Natur, von denen sie        sich unterrichten ließen.
Alles wirkte zusammen
 
Lemuel arbeitete gemeinsam mit den Naturdevas und Elementarwesen daran      das Gleichgewicht und den Ausgleich in den Naturwelten wiederherzustellen.
 
Je mehr wir durchunser unachtsames Wirken ins Ungleichgewicht bringen         desto mehr wir Lemuel mit seinem Gefolge wirken.
 
Je stärker das Pendel in die eine Richtung schwingt, desto stärker schwingt es
auch in die andere Richtung.
 
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Wer mit diesem Meister arbeitet wird mit der Macht uralter Wesenheiten      vertraut gemacht:
den Mächten der 4 Winde, des Wetters, der Elemente, der großen Gewässer und  der Feuer im Inneren der Erde, den Mächten der Pflanzen und Mineralien etc.
 
Diese Kräfte sind nicht wirklich von uns getrennt - wir haben uns von ihnen getrennt
 
Indem wir mit ihnen in Verbindung treten und die Zusammenarbeit wieder aufnehmen werden uns wieder göttliche Kräfte zugänglich mit denen wir           dann arbeiten können.
 
Indem wir mit den Kräften der Natur von denen wir ein Teil sind, zusammenarbeiten entfalten wir unsere höheren Fähigkeiten.
Dazu gehören Hellsehen, Seelenreisen, Telepathie uva.
 
Das Ätherreich von Lemuel, der Tempel der Naturdevas liegt über dem Berg Kosciusco im Süden Australiens.
 
Das gesamte Farbspektrum der Schöpfung pulsiert durch den Tempel.
Seine Farben variieren den Klang der Schöpfung, mal sind sie in rosa, gold           und blau, mal weiß, tiefes grün und gold,
mal wirken sie im Bereich von rot, orange und sonnengelb,
mal in der Frequenz von indigo, türkis und lila.
 
Lemuels Erkennungsmelodie ist Tschaikowskis Klavierkonzert Nr. 1 in b-moll
 
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Aufgabe von Meister Lemuel
Meister Lemuel bringt dich in Kontakt mit den mächtigen Naturdevas und Elementarwesen.
Sie sind bei der Entwicklung der Seelenkräfte besonders wichtig.
 
 
Erinnere dich an all die Mythen und Märchen deiner Kindertage.
Waren es nicht oft Wesen der Natur die den Menschen prüften, führten und
ihm halfen die wahren Schätze der Seele zu finden
 
 
Mißachtete der Mensch diese Wesen und ihre Bitte an den Menschen so                warer nicht in der Lage die letzten Prüfungen zu bestehen.
Hörte der Mensch jedoch das Anliegen und beachtete er diese Wesen so          wurdeer später reich belohnt.
 
 
Wenn Lemuel in dein Leben kommt macht er dich darauf aufmerksam dass            duden Wesen der Natur mehr Aufmerksamkeit schenken sollst, dass du das      Reichder Naturdevas und Elementarwesen genauer in Augenschein nehmen        undachten sollst.
 
Sie können der Schlüssel zu deinem Glück in der Hand halten.
Auch wenn sie erst prüfen ob du von deinen Seelenqualitäten her so weit entwickelt bist mit diesem Schlüssel umzugehen.
 
Elementarwesen helfen die z.B. die Elemente in dir auszugleichen (Feuer,     Wasser, Erde, Luft und Äther).
Wer sich intensiv um Schulung durch und Zusammenarbeit mit diesen Wesen bemüht wird merken dass sich Ausgeglichenheit und Weisheit sich in
ihm entfaltet.
 
 
Mehr dazu findet ihr in meiner FB Gruppe
 
 
 
 
 
 

Texte zum Naturreich:

Das große Buch der Naturgeister

Feen - Elfen - Gnome

Jeanne Ruland

 
 


 

 

 

TIERREICH

Hüterin: Fauna

Symbole: Federn, Felle, Hörner etc.
Vorsteher: Cernunnos
1. Entfaltungsstufe: Formbauer der Tiere, Körperelementarwesen der Tiere, Mineralwesen der Tiere, kleinere Tierwesen die Teil eines Größeren sind
2. Entfaltungsstufe: Tierhüter der Naturreiche, Wald und Wiesentiere, Engel der Natur welche die Tiere behüten, Engel die sich durch den Tiergeist offenbaren
 
3. Götter/Göttinnen die sich durch Tiere ausdrücken:
Hauman (hind. Affengott, Schutzgott der Dörfer, sein Symbol ist der Pavian), Tomam (sibirische Vogelgöttin und Herrin der Zugvögel), Hemen (ägypt. Himmelgott mit Falkenkopf), Anubis ( ägypt. Totengott mit Hundekopf), Bastet (ägypt. Göttin der Freude und Liebe mit Katzenkopf), Sachmet (ägypt. Krieisgöttin mit Löwenkopf), Ipet ( Geburtsgöttin in Niilpferdgestalt), Hinkon (sibir. Jagdgott und Herr der Tiere), Kurma ( Sanskrit für Schildkröte, Verkörperung der universellen Lebensenergie), Kutchu (sibir. für Rabe, Heilsbringer), Lachar (sumerische Göttin und Verkörperung des Mutterschafes), Herrin der Tiere    (Göttin der Sumerer, im frühen Kreta und im Tal des Indus, Verkörperung der     kosmischen Schöpferin )
 
 
 
 
Hüter über die Tierreiche
 
Aqui - höchstentwickelte Engel die sich um das Tierreich kümmern, sie          bereiten
die Tiere auf höhere Entwicklungsstufen vor
Budiel: Engel der Natur die für das Wachstum und den Fortschritt der einzelnen Tierarten verantwortlich sind
Folatel: Engel der Natur die sich um das körperliche wohl der Tiere kümmern
Pentee: Engel der Natur - eine Gruppe von Devas die für die Entwicklung der
Fische zuständig ist
Seezal: Gruppe von Devas die über Vögel wachen indem sie die Grundlinien
der Fortpflanzung und des Vogelzuges festlegen
Twilver: Devas die sich mit Vögel befassen
 
 
 
Tierreich
 
Tiere sind Teil des GAIA-Selbst und somit eng mit der Erde verbunden,
oftmals stammen sie aus Sternen- und Naturwelten um uns bedingungslose
Liebe zu lernen.
 
Sie stammen wie Menschen von einer Gruppenseele ab und haben somit alle
eine göttliche Ergänzung.
 
Tiere haben Gefühle, Emotionen einen Instinkt, jedoch keinen Verstand,
daher bewerten und beurteilen sie nicht
 
Sie leben im HIER und JETZT und kennen daher keine Vergangenheit oder   Zukunft.
Jedes Tier hat seine eigene Persönlichkeit, jedoch kein EGO
 
Sie sind verbunden mit dem Großem Ganzen und kennen daher auch keine Trennung, können sich jeweils in den verschiedenen Dimensionen aufhalten
und in diese ohne Mühe hin und her wechseln
 
Sie weisen auf Energie-Störfelder hin oder balancieren diese aus.
 
Oftmals übernehmen sie die Energie ihrer Besitzer und werden dadurch krank
 
Sie spiegeln uns unser Verhalten und sind die größten Lehrmeister die es gibt
Oftmals sind es Engel der Natur die als Tiere inkarnieren um das Gleichgewicht
der Natur zu stabilisieren.
 
Dondscho unser letzter Kater war ein weiblicher Naturengel namens Saralia
 
Unsere kleine Lilly ist ein männlicher Naturengel dessen Namen ich noch
nicht erfahren habe und die gekommen ist weil seit Dontschos Übergang 2014
kein Naturengel mehr in dieser Gegend inkarnierte
 
Morgaine ist eine inkarnierte Nymphe deren wahrer Name Mariella ist
 
Merlin ist ein weibliches Sternenwesen dessen Name Samantha lautet
 
Der Verlust eines geliebten Tieres ist für mich noch schlimmer als der eines Menschen weil sie bedingungslos lieben
 
 

 
 
Fauna
 
Göttin der Wilden Natur, der Tiere und Fruchtbarkeit
Nach ihr wurde die Tierwelt Fauna benannt.
 
Sie ist die tiergebärende Mutter, die Beschützerin alles Lebens in Wald und Flur, das wilde, unbezwingbare Element.
 
Oft wird Fauna in Begleitung von wilden Tieren dargestellt.
 
Auf manchen Darstellungen hält sie eine Schlange in ihren Händen welche auf
das Werden und Vergehen der Natur, auf Häutung, zyklische Kräfte und Wiedergeburt hin deutet.
 
Fauna unterstützt vor allem jene Frauen die ihre Wildheit, Freiheit und Ungebundenheit leben bzw. wieder leben wollen.
 
Sie ist der Archetyp der Wilden Frau, die Energie zu Ostara, zur Frühlings
Tag- und Nachtgleiche
 
 
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Im Laufe der Geschichte wurde Fauna zivilisiert bzw. domestiziert
 
Ihr Gefährte Cernunnos wird als „der Gehörnte“ gedeutet und zumeist als Gott    der ursprünglichen Natur und der Fruchtbarkeit interpretiert.
 
Er wurde später als Vorlage für den christlichen Teufel missbraucht.
 
So wurde aus dem Gefährten der Fauna, der mit ihr gemeinsam Fruchtbarkeit bringt, der Schrecken aller Menschen und aus ihr, die es ja mit dem Teufel „treibt“, die Vorlage für alle Hexen.
 
Unter christlichen Einfluss wurde die segensreichen Göttin Fauna in unseren Breitengraden in die unheimlich und hässliche Percht umbenannt, die in ihrer ursprünglichen Bedeutung eine Lichtgestalt (althochdeutsch: „perath“ =
leuchtend, strahlend, prächtig, glänzend) war.
 
Als Höhepunkt machten die christlichen Kirchenväter aus dem 5. Dezember,
dem Fest-Tag der fruchtbaren Fauna den schrecklichen „Krampus-Tag“,
an dem die Rute nicht mehr der symbolischen Befruchtung, sondern der gewaltsamen Züchtigung, besonders von Frauen und Kindern dient.
 
Es wird Zeit uns davon zu befreien und die Naturwesen als wunderbare       Gefährten und Helfer zu sehen, welche unermüdlich zum Wohle aller,         besonders von GAIA, der großen Göttin allen Lebens, dienen.
 
 
Fauna finden wir besonders an Plätzen in der freien Natur, in ihrer     ursprünglichen Wildheit, als auch in unserem Inneren, welches so sehr      gefürchtet wird.
 
 
 
 
 
Cernunnos
Bei Cernunnos handelt es sich um eine keltische Naturgottheit, die vermutlich        in heiligen Hainen Verehrung fand.
 
In der keltischen Sprache bedeutet Cernunnos soviel wie: „der Gehörnte“.
Die Druiden nannten ihn Hu-Gadarn.
Ein Hirsch (ein Gehörnter) gilt in vielen Kulturkreisen der Erde als Vertreter          von Sonne und Licht auf der Erde - als Lichtbringer.
 
Er gilt als Herr der Tiere.
 
Er wird als Gott der Natur, des Waldes, der schöpferischen Naturkräfte, der Fruchtbarkeit, der Zeugungskraft, des Wachstums, der Reinkarnation, der Kreuzwege, der Krieger, jedoch auch als Gott der Liebe und des Wohlstandes
und Reichtums bezeichnet.
 
Er fördert Lebenskraft und Fruchtbarkeit und verkörpert die Heiligkeit der
freien Natur, die Freiheit der Wildnis und eine Freiheit des Mensches als Teil
dieser wilden Natur.
 
Er steht für eine bereits frühere Gottesvorstellung die vorhandene Dreiheit –
hier: Naturglaube, Schutz und Ernährung.
 
Drei Begriffe, die im Heidentum von jedem Mann - je nach persönlichen Vorlieben - verschieden stark zu verwirklichen sind und immer zusammengehören.
 
Ein wahrer Mann hat danach nicht nur als Krieger oder als Ernährer tätig zu       sein, sondern er hat alle drei Anforderungen zu erfüllen:
 
Er hat seine Familie zu ernähren, sie zu schützen und sich geistig weiter zu entwickeln.
Alles andere bedeutet ein wertvolles Leben nur zu vergeuden und der Natur zu schaden.
 
Er symbolisiert das Männliche im Jahreskreis und zieht sich zu Samhain, wie
die Göttin, in die Anderswelt zurück, um in der JUL-Nacht wieder von ihr
geboren zu werden.
 
Die Archetypen sind beim Männlichen ähnlich und zu BEALTAINE in der Walpurgisnacht vereint er sich mit ihr um Fruchtbarkeit für das Land und die Menschen von Neuem zu bringen.
 
Er steht wie seine Gefährtin FAUNA für die Wildheit, die Unbezähmbarkeit, das ursprünglich Natürliche, welches bei den heutigen Männern völlig verloren gegangen ist, eingezwängt in Krawatte und Anzug, fern der Natur, nur mehr
dem Geld und der Technik dienend.
 
Ehret jeden Mann der sich dem grünen Mann, wie er auch genannt wird,
wieder annähert und auf alle Normen und Gesellschaftsformen verzichtet.
 
 
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Im christlichen Weltbild ist die Beziehung zum Seinsaspekt der Natur, sowie
der Naturspiritualität getrennt.
 
Cernunnos wurde sowohl in seiner bildhaften Form, als auch in seinem Archetyp (Fruchtbarkeit, Wildheit, Sexualität) zur klassischen Teufelsgestalt, die es
vorher nie gab.
 
Dafür musste Cernunnos herhalten, mitsamt allen Naturwesen, welche die
Kirchen in die Hölle verbannt hatten.
 
Dies war die Trennung von Naturwesen und Menschen, welche bereits in der Endphase von Atlantis begann und die sich erst jetzt wieder langsam annähern.
 
Ehren wir Cernunos als männlichen Aspekt der Fruchtbarkeit ohne dessen
kein Leben möglich wäre. !
 
Eine gute Beschreibung dazu gibt es in Form eines Gedichtes von einer französischen Nonne mit dem Namen Marie-Pierre:
 
 
Sag ihnen was der Wind den großen Steinen sagt,
was das Meer den hohen Bergen sagt

Sag ihnen, dass eine unendliche Liebe
das Universum seit Urzeiten durchdringt.
 
Sag ihnen, dass er nicht ist, was sie glauben,
sondern ein lieblicher Wein ist, den man trinkt,
ein gemeinsames Mahl, in welchem jeder gibt und empfängt.
 
Sag ihnen, dass er der Flötenspieler im
Mondlicht um Mitternacht ist
 
Er nähert sich zunächst und läuft dann doch weg,
er springt über Bäche und heilige Quellen.
 
Erzähle ihnen über sein schuldloses, grünes Gesicht,
über sein Licht, Schatten und Gelächter.
 
Sag ihnen, dass er dein Raum und deine Nacht ist,
deine Wunde und deine Freude, dein Feind und dein Freund.
 
Aber sag ihnen auch,
dass er nicht so ist wie du ihn beschreibst,
und dass du ihn eigentlich gar nicht kennst.
 
 

 
 
 
4. Oktober - Welttierschutztag - Erzengel Ariel
 
Für alle Tiere dieser Erde
 
.
Der Welttierschutztag, ist dem Aufgestiegenen Meister Kuthumi, Lenker des         10. goldenen Strahl, Weltenlehrer und einstigen Franz von Assisi gewidmet.
 
Ich möchte ihn hier nicht beschreiben, sondern Euch gerne Erzengel Ariel
vorstellen der mich seit Merlins Erkrankung begleitet.
 
Erzengel Ariel ist derjenige der sich besonders um unsere Haustiere kümmert, jedoch auch für viele Wildtiere zuständig ist.
 
Ihr könnt Euch mit allem was eure geliebten vierbeinigen Freunde betrifft              anihn wenden, er ist ein wunderbarer Helfer, Begleiter und Unterstützer,
von der Geburt bis zum Heimgang.
 
In der Krankheit, im Sterbeprozess, in der Trauer um Eure geliebten Gefährten
wird er euch zur Seite stehen, wird Eure Tränen trocknen und die Verbindung
von der anderen Seite des Lebens ermöglichen.
 
Er ist auch für die Erde zuständig, was dazu führt dass ihn viele besser
spüren können als andere Erzengel, seine Farbe ist gold-rosa, so hat es mir
Merlin erzählt, der sich immer wieder freut wenn der schöne große Engel zu
ihm kommt.
 
Morgaine, als inkarnierte Nymphe kennt ihn sowieso, genauso wie Lilly die ein inkarnierter Naturengel ist, denn er ist auch für die Naturreiche zuständig.
 
 

Mehr dazu findet ihr in meiner FB Gruppe

Die Welt der Tiere

 
 
 

 

Texte zum Natur- und Tierreich

 

  Das große Buch der Naturgeister

Feen - Elfen - Gnome

Jeanne Ruland


 

Die Energien der hohen Lichtwesen dienen zur Unterstützung und Harmonisierung                 und sind eine Ergänzung für eine medizinische, tierärztliche,                                                      psycho- oder physotherapeutische Behandlung,                                                                                  jedoch KEIN Ersatz für diese !                                                           

                       Jeder Klient übernimmt 100% Eigenverantwortung  !                                              


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