E L E M E N T E
Der Mensch besteht aus den verschiedenen Elemente ohne diese wäre ein Leben hier auf Erden nicht möglich.
Physischer Körper: Element Erde (weiblich)
Ätherischer Körper: Element Luft (männlich)
Emotionalkörper: Element Wasser (weiblich)
Mentalkörper: Element Feuer (männlich)
Astralkörper: Element Äther
Diese Körper bilden sich bereits bei der Zeugung und gehen nach Ablegen des physischen Körpers wieder in die Elemente zurück
Eine sehr gute Beschreibung findet ihr in dem Buch:
Die 9 Schritte ins Leben - Der Initiationsweg zur Geburt
von Anne und Daniel Meurois-Givaudan
Mit dem Astralkörper leben wir in den Astralwelten weiter.
Bei jeder neuerlichen Verkörperung werden diese Körper wieder neu gebildet.
In der 5.Dimension ist dann nur mehr der reine Lichtkörper vorhanden.
Dieser besteht aus dem ätherischen, mentalen und emotionalen feinstofflichen Körper.
Im Mentalen, auch Kausalkörper genannt, sind die 12 göttlichen Strahlen verankert.
Insgesamt gibt es 12 Bewusstseinskörper, welche in den verschiedenen Dimensionen zuhause sind und die wir daher nicht spüren, der 13. ist das Höhere Selbst.
ELEMENT ERDE - NORDEN - WINTER
Wir sind Teil der Erde und die Erde ist ein Teil von uns
Wir können uns ihr nicht entziehen, unser Körper ist unser Erdengewand welches wir ihr nach unserem Tod wieder zurückgeben.
Das Erdelement in uns:
Knochen, Substanz, Grundlage, Wurzeln, Stand
Erdthemen sind Ursprung, Familie, Ahnen, Kraft des Blutes, Gemeinschaft, Volk, Herkunftsland sowie Versorgung, Lebensgrundlage, Heim etc.
Element Erde und Element Feuer
Das Element Erde steht in seiner Symbolik für Stabilität und Sicherheit, während das Element Feuer die pure Ungezügeltheit und Leidenschaft verkörpert. Dieser Gegensatz kann so manche Schwierigkeit mit sich bringen.
Erde ist stark, ausdauernd und geduldig, wodurch es ihr gelingen kann das Feuer zu ersticken oder zu zähmen. Gleichzeitig macht Asche nach einem Brand die Erde fruchtbar.
Element Erde und Element Wasser
Ohne das lebensspendende Wasser ist die Erde hart und fruchtlos. Erst mit Hilfe der Wasser-Kraft kann die Erde neues Leben hervorbringen. Wasser kann die Erde formen, gleichzeitig bildet die Erde einen festen Untergrund, auf dem das Wasser fließen kann.
Element Erde und Element Luft
Das Element Erde steht für feste Strukturen, Ordnung und Klarheit, wohin gegen das Element Luft für Beweglichkeit steht. Während die Erde ein klares Ziel verfolgt, lässt die Luft sich treiben. Und doch: Luft kann die Erde formen, die Erde die Luft wiederum bremsen.
Hüter: Virgo und Pelleur
Virgo ist der Geist der Erde und Pelleur die göttliche Ergänzung, beide halfen bei der Erschaffung des Planeten Erde und hüten nun deren heilige Kraft
Vorsteher: Gnome, Herrscher: Gob, König: Urinaphton, Symbol: Schildkröte/Stier
1. Entfaltungsstufe: Formbauer des Erdelementes, Erd-Elementarwesen bei Tier und Mensch, Körperelementarwesen, alle Zwerge, Wichtel, Kobolde, Satyrn, Pixys, Puck, Brownys, Trolle, Riesen, Erdelfen, Alpen
2. Entfaltungsstufe: Gnome, der Weise Alte, das Liebende Mütterchen, Faune, die Alten der Trolle
3. Entfaltungsstufe : PAN, Erdmütter wie Tanna und Stanna, Erdhüter und Vorsteher
Kosmische Stufe: Lenkerin der Kristalle, Erdfeen, Devas und Engel (z.B. Buriel sowie die Erzengel Zadkiel und Jophiel) die dem Erdelement mit all seinen Entfaltungsebenen und Eigenschaften aus dem Kosmos beistehen und es lenken und leiten.
Meister, Götter und Göttinnen: Gaia ( griech./röm.Göttin der Erde), Mawu (afrik. Schöpfergöttin), Geb (ägypt. Göttin der Erde), Changing Woman (Göttin der Erde der Apachen), Demeter ( griech. Göttin des Wachstum), Hou Tu (chin. Erdgöttin und Urmutter), Ceres (röm. Göttin der Fruchtbarkeit), Spinnenfrau/Spiderwoman (Urmutter der Hopi) ua.
Himmelsrichtung: Norden
Jahreszeit: Winter
Planeten: Saturn (Ernsthaftigkeit, Pflichtbewusstsein) und Jupiter (Erfolg und Macht)
Sternzeichen: Stier, Jungfrau und Steinbock
Metall: Zinn und Blei
Mineralien: Bernstein, Saphir. Jaspiz, alle Quarze, Kristalle
Räucherwerk und Düfte: verschiedene Baumhölzer, Styrax, Sandelholz oder Copalharze
Farben: alle Erdfarben wie braun, viele Grüntöne, Rottöne in allen Schattierungen, Ocker u.a. gelbliche Töne
Instrumente: Trommeln, Rhythmuselemente, Didgeridoos, tiefe Gongs
Symbol: Runen, Tiere, Pflanzen, Amulette
Wenn sich Erdgeister melden so merkt man das an den Gaben der Erde (Schneckenhäuser, Steine, Wurzen, Blumen, etc.) oder daran dass dich etwas an den Füßen oder an den Beinen berührt oder daran zupft, Dinge plötzlich verschwinden oder wieder auftauchen, dein Weg sich plötzlich für einen Moment verändert, dir Dinge in Reinform durch den Kopf schießen, du Grenzen, Ordnung und Lektionen erfährst und du Aufgaben zu erfüllen hast die sich in Rhythmus und Zyklen immer wiederholen
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Erz und Mineralreich
Hüter: Logos – der göttliche Geist
Vorsteher: Melchizedek, einst König von Salem
1. Entfaltungsstufe: Formbauer der Metalle, Schwarzalben/Dunkelalben, Feuerwesen, Elementare (von Menschen geschaffene Wesen, vielerlei Zwergenarten, Wesen des Kleinen Volkes die unterirdisch leben, Feen, Riesen
2. Entfaltungsstufe: Zwergenvorsteher und Feenvorsteherinnen, Riesen, Walküren
3. Götter/innen: Triglav ( 3köpfiger Gott der Ostseeslawen), Tyr ( germ. Himmelsgott), Teljawelik (litau. Schmiedegott), Gayas-maretna ( pers. androgyner Urmensch), Girra (akkakd. Feuer und Lichtgott, Patron der Schmiedekünste), Goibniu (kelt. Gott des Schmiedehandwerkes), Konjin (shintoistischer Metallgott)
Das Erz- und Metallreich entspringt dem Stein- und Mineralreich, beide sind eng miteinander verwoben.
Hier finden sich die verschiedensten Erze wie Gold, Silber, Kupfer, Bronze, Eisen, Zink und Nickel jedoch auch Granit, Uran, Erdöl, Erdgas.
Es ist ein hartes, unbeugsames unbestechliches Reich das in Verbindung mit Macht, Karma dem Gesetzt von Ursache und Wirkung steht.
Für die Menschen ist es das Reich der Prüfungen, der Initiation, der Einweihungen, der tiefen Erkenntnis, hier erfährt man seine Grenzen und Möglichkeiten.
Man bekommt alles zur Verfügung gestellt um sich zu vollenden und zu veredeln oder um sich selbst und andere zu vernichten.
Das Erz-und Metallreich bietet die Möglichkeit neue Dinge zu erschaffen - im Lichten wie im Dunklen.
Das Wesen der Metalle ist grau, es ist weder gut noch böse, noch warm oder kalt, sondern passt sich der Energie an die es leitet. Diese Energie verstärkt und vervielfacht es, richtet sie aus.
Es kann auch selbst ziel gerecht gelenkt und geleitet und von allen Seiten belebt werden.
So wie es zu glänzendem Gold oder rostigem Eisen werden kann, können Gier, Hass, Neid, Macht, Missgunst, Falschheit, Wut, Zorn, Gewalt jedoch auch Hilfsbereitschaft, Liebesfähigkeit, Edelmut, Großzügigkeit, Gerechtigkeit, Reichtum, Fülle, Heilung und Gleichgewicht erzeugen.
Dieses mächtige Reich liegt tief unter der Erde, es wird von Wesen der Natur gehütet die fernab vom Menschenreich leben und ist eng mit dem Stein-und Mineralreich, dem kosmischen Reich und dem Elementarreich verwoben.
Wir Menschen stehen mit dem Metallreich in Verbindung denn in geringem Anmaß haben wir Metalle in uns wie z.b Eisen im Blut.
Götter/innen, Meister/innen sind frei von Metall und können somit die Kraft dieser Reiche in Glanz und Licht führen und sie leiten, sie beherrschen den Umgang mit diesen Reichen in Vollendung
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Stein-und Mineralreich
Hüter: weiße Bruder-und Schwesternschaft, Sternenwesen
Vorsteher: Hüter des Karmas
Symbol: blauer Kristall, Regenbogenzepter
1. Entfaltungsstufe: Formbauer der Mineralien, Steine und Erze, Elementarwesen der Ursubstanz. Körperelementarwesen das in Mutter Erde sowie in Menschen, Tieren und Pflanzen alle mineralischen und chemischen Vorgänge regelt.
Elementarwesen welche die Kraft und Qualität der Schätze aufbauen und erhalten, bestimmte Zwergenarten welche die Bodenschätze pflegen, bewachen und schützen, bestimmte Trollarten welche die Eingänge in diese Reiche bewachen, Schwarzalben die alle Bodenschätze hüten, bestimmte Naturgeister, Feen und Devas der Steine, Minerale, Edelsteine und Metalle.
2. Entfaltungsstufe: Riesen der Fels und Gebirgszüge, Erdmütter wie Tanna und Stanna welche die kosmische Energie in die Dinge weben, Erdhüter und Vorsteher, Feenvorsteherinnen welche die Schätze der Erde kennen, deren Macht hüten und die Schätze an jene weitergeben welche dafür bereit sind, Engel die das Licht in den Steinen halten, Engelwächter.
3. Götter/innen: Gaia (Göttin der Erde), Mawu (afrik. Schöpfergöttin), Isis (ägypt. Göttin), Iris (Göttin des Regenbogens und der Farben), Sharrumma (churritischer Berg- und Schutzgott), Himalaya (Gott und Meister des Himalayagebirges)
Die Wesen des Stein- und Mineralreiches
Hier wirken himmlische und irdische Wesen aus allen Dimensionen und Reichen.
Zu den Wesen des Stein- und Mineralreiches gehören mächtige Engel und Planetenintelligenzen, Meister/innen, Götter/innen, der Karmische Rat, die Hüter der Steine, die Lenkerin der Kristalle, die Schwarzalben, Drachen, Torwächter aus dem Zwergenvolk etc.
Die Wesen welche mit den Mineralreich in Verbindung stehen weben, hüten und reinigen und versorgen die Felsen, Mineralien und Edelsteine.
Sie sind es auch welche die magischen Gegenstände schmieden welche den Göttern/innen und Meister/innen Macht und Kraft verleihen.
Aus diesem Reiche stammen auch die magischen Steine, die den Menschen noch heute Kraft schenken.
Im Lichte der Steine wird alles aufgezeichnet und ist über sie auch wieder abrufbar.
Man kann über die Verbindung mit dem Stein und Mineralreich die göttliche Strahlung in sich ausrichten, verstärken und lenken.
Doch sollte man die dunkle Seite dieses Reiches nicht unterschätzen. Sie kann süchtig, gierig, neidisch, geizig oder ängstlich machen.
ELEMENT LUFT - OSTEN - FRÜHLING
Wir sind ein Teil der Luft und die Luft ist Teil von uns
Das Luftreich
Luft ist eine heilige Kraft
Ursprünglich diente sie den kraftvollen Austausch von Energien, außerdem war sie geistiger Informationsträger, barg die Spannkraft die für ewige Jugend und Schönheit sorgte und verband alles Leben
Sie enthielt die feinstoffliche Nahrung die ausreichte alles Leben bis in das kleinste Atom zu nähren
Einst wussten die Menschen wie sie sich mit den Wesen der Luft verständigen und einen fruchtbaren Austausch mit ihnen pflegen konnten.
Mit Hilfe der Wesen der Luft konnten alle 4 Lebensströme lichtvoll, segenbringend und heilend gelenkt und zum Wohle aller eingesetzt werden.
Doch die Energie begann sich zu verdichten und zu verdunkeln
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Die wahre Aufgabe der Luft, die Träger vieler geistiger Kräfte ist wird seither vom Menschen überhaupt nicht mehr angewendet, geschweige denn genutzt
Meist schenkt er dem Atem keinerlei Aufmerksamkeit, atmet hastig, kurz und oberflächlich
Atmen hilft ihm zwar das Leben im grobstofflichen Körper zu beleben, jedoch oftmals nicht mehr, den geistigen, geschweige denn den Lichtkörper aufzubauen und mit Energie zu versorgen
Ein Mensch kann bis zu 40 Tage ohne Essen, bis zu 12 Tage ohne Wasser, aber nur 3 Minuten ohne Atem sein,Ausgenommen davon sind Eingeweihte welche die Kunst des Atem-Anhaltens und des Aufnehmen von Licht beherrschen. Das wahre Wissen um diese Kraft ist verschüttet.
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Element Luft und Element Feuer
Das Element Feuer ist begeisterungsfähig und mitreißend. Vom Element Luft fühlt es sich angeregt und inspiriert, Luft kann Feuer in einen Flächenbrand verwandeln. Kein anderes Element beeinflusst das Feuer so stark und so positiv.
Element Luft und Element Wasser
Das Element Wasser und das Element Luft teilen am meisten Gemeinsamkeiten: Beide sind unbeständig, ruhelos und stets in Bewegung. In Ergänzung verstärken sich ihre Eigenschaften, eine eher unkomplizierte Verbindung ist möglich.
Element Luft und Element Erde
Das Element Erde steht für feste Strukturen, Ordnung und Klarheit, wohingegen das Element Luft für Beweglichkeit steht. Während die Erde ein klares Ziel verfolgt, lässt die Luft sich treiben.
Und doch: Luft kann die Erde formen, die Erde die Luft wiederum bremsen.
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Hüter: Thor und Aries
Thor ist der germanische Donner-, Gewitter- und Fruchtbarkeitsgott und Aries seine göttliche Ergänzung
Himmelsrichtung: Norden
Jahreszeit: Frühling
Vorsteher: Sylphen, Sylphenherrscher: Paralda
Symbol: Schmetterling/Adler
1. Entfaltungsstufe: Formbauer der Luft, Körper-Elementarwesen der Luft bei Tier und Mensch, Dialen, Elfen, Boreas
2. Entfaltungsstufe: Feen, Sylphen, Elfenkönige/königinnen
3. Entfaltungsstufe : Feenvorsteher, Sylphenvorsteher/innen, Hüter der mächtigen vier Winde, Windmutter, Windbräute
Kosmische Entfaltungsebene: Devas, alle Erzengel und mächtigen Engelwesen die aus dem Kosmos das Element Luft versorgen. Erzengel Michael ist der Hüter der Luft, die Musen, die Kräfte der Inspiration, der Künste und der Schönheit, Pegasus.
Meister, Götter und Göttinnen: Feng-Po (chines. Windgott), Feng Po-Po (chines. Göttin des Windes die auf Tigern durch die Wolken reitet), Odin (nord.-germ.Himmelsgott und Schöpfer), Brahma (hind.Schöpfergott des Himmels und der Erde), Lilith( hebr. Geflügelte Königin der Luft) u.v.a.
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Planeten: Merkur (Beweglichkeit)
Sternzeichen: Wassermann, Waage und Zwilling
Metall: Quecksilber
Mineralien, Steine, Edelsteine: Calcedon
Räucherwerk und Düfte: Sandelholz, Thymian, Safran, Kampfer, Pfefferminze
Farben: alle Pastelltöne, vorwiegend jedoch gelb, helle Blautöne, aber auch grau
Instrumente: Windspiele, Glocken, zartere Blasinstrumente wie z.B. Flöten, Pfeiftöne aller Art
Symbol: Schwert, Adler, Feder, Rauch
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ELEMENT ÄTHER
Je höher der Mensch auf seinen inneren Berg hinauf steigt, desto mehr Stille ist um ihn und in dieser Stille entdeckt er den Ursprung der Dinge
Er wird Eins mit der Urschöpfung und taucht ein in den Ozean göttlichen Lichts
Wenn man einen Weisen die Frage nach Gott stellt so antwortet er mit Schweigen, denn alleine die Stille kann die Essenz des Göttlichen zum Ausdruck bringen
Hüter: Akasha und Devos sind mächtige Lichtintelligenzen, Hüter des Ätherreiches und damit des Elementes das alle anderen durchdringt
Vorsteher: Devas, Lichtelfen, Feen
1. Entfaltungsstufe: Formbauer des Lichtes, Lichtfunken
2. Entfaltungsstufe: Devas und Feen welche den Tieren und Menschen beistehen
3. Entfaltungsstufe : Devameisterinnen, Ritualdevas, Devas des Ortes, Einhörner, Pegasus, höhere Engelwesen
Kosmische Ebene: Engelhierachien die dem gesamten Leben des Planeten Erde dienen und das Licht in alles senden und beleben (Cherubim, Seraphim, Elohim, Erzengel etc.)
Im Ätherreich sind die mächtigen Engelwesen zu Hause. Sie hüten diese Reiche und senden immer wieder das vollkommene, reine Licht der göttlichen Quelle auf die Erde
Meister und Meisterinnen: Weiße universelle Bruderschaft des Lichtes, Weltenlehrer, Avatare, Götter und Göttinnen als allen Kulturen und Völkern
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Planeten: alle
Farben: Regenbogenfarben, kosmische Farben
Räucherwerk und Düfte: Lotus, Rose, Jasmin, Veilchen, Weihrauch, Lavendel
Symbol: alle kosmischen Symbolen, Kreis mit Punkt in der Mitte, Sonnensymbole, Merkaba,
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Erkennungsmerkmale der Ätherwesen
Wenn die Wesen des Äthers sich melden fühlst du das an einer innere Wärme, einem besonderen Licht, an der Harmonie, an sanften Klängen, an strahlenden Farben
Du empfindest eine innere Erhebung, gewinnst Überblick, umfassende Schau, tiefe Einblicke, ein Glücksgefühl, Weisheitseingebung, ein tiefes Verstehen, eine innere Ruhe und Stille welche nicht von dieser Welt stammt
Wege ins Ätherreich sind Lichtstrahlen, Regenbögen, Baumkronen, Bergspitzen, weise Tiere, Tiere mit Flügeln, Wind, Wolken, goldene Tore, Farben und Klang, Sonne und Mondin
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Das Ätherwesen in dir
Über den Äther wirken Licht, Energie, Farbe und Ton.
Wir Menschen sind ein Teil des Äthers . Wir haben unser eigenen Seelenlicht das zb. über die Aurafotographie sichtbar gemacht werden kann
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Die Wesen des Ätherreiches weisen folgende Hauptmerkmale auf: Sie sind ätherisch (durchgeistigt) zart, und schimmern in den unterschiedlichsten Farben und Frequenzen die von der Lichtkraft die sie leiten bestimmt werden
Die Farben zeigen auch an aus welcher Planetensphäre diese Wesen die Kräfte zur Erde lenken.
Je höher, feiner und durchscheinender die Wesen des Äther leuchten und
strahlen desto höher sind ihr Wesen und ihre Schwingung.
Das Licht das sie senden ist bei einigen so hochfrequent dass seine Kraft für
einen Menschen nicht auszuhalten wäre
Das liegt daran dass der Körper des Menschen für diese Schwingungen nicht
darauf ausgerichtet ist, in diesem Licht bleibt nichts als die reine ewige Wahrheit.
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Die Wesen des Äthers sind die Lenker und Hüter der vier anderen Elemente, sie leiten die Naturwesen an, die größtenteils aus ihrem Lichte hervor gegangen sind und unter ihrer Obhut stehen
Ihre Gabe ist das Licht in seiner reinsten, göttlichen Form sie führen die Menschen die sich diesem Licht öffnen
Die Wesen des Äthers sind allen Planeten dieses Sonnensystem zugeordnet
Sie sind in Gestalt, Farbe, Form, Klang und Schwingung unendlich vielfältig.
Ihre Farben sind kosmische Farben, die Farben des Regenbogen und höher
Sie können sich in sämtlichen Formen der Erde zeigen, in Menschen, Tieren, Pflanzen, Mineralien, Steinen, Bächen, im Felsen, in Naturerscheinungen wie dem Mondlicht, der Morgen und Abendröte, dem Regenbogen etc.
Sie bewegen sich mit Lichtgeschwindigkeit und können so schnell diesen Ort wechseln wie wir unsere Gedanken,.
Die ätherischen Wesen arbeiten unermüdlich daran die Natur mit ihren Lichtkräften zu durchdringen und zu beleben
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Zu den Wesen des Äthers gehören unzählige Scharen von Devas, Engeln und höheren Lichtintelligenzen und zwar von jenen die in der Natur wirken bis zu jenen aus höchsten Lichtreichen welche für den Planeten Erde zuständig sind
Ihr Hauptmerkmal ist das sie nur im Ätherreich, im Reiche der Engel zu Hause sind das alle anderen Reiche durchdringt und sie damit in allen anderen Elementen arbeiten können
Sie verbinden die Elemente miteinander die gebraucht werden um eine bestimmte Form aufzubauen und leiten die kosmischen Ströme der sichtbaren Formen.
Sie hüten, leiten und führen die reinen Lichtkräfte aller Dinge und wachen über den vorbestimmten Bauplan
Im wechselnden Orchester der Epochen dirigieren sie die Eigenarten der jeweiligen Zeit, sie lenken die göttlich segnenden Ströme in alles Lebendige
Energiereich
Hüter: Ruhanija (Planetengeister)
Vorsteher: Akasha und Devos
Erste Enfaltungsstufe: Dämonen, Engel, Naturlausebengel
2.Entfaltungsstufe: Naturgottheiten, Lichtelfen, Vorsteher der Elemente, Unterweltsvorsteher, Karmischer Rat, Kosmischer Rat
Götter /innen: Tzitzimime (Sterngöttin der Azteken), Teharonhiawagon und Tawiskaron ( Zwillingsbrüder der Irokesen, einer steht für die Nacht, der andere für den Tag)
Ruhanija
Die Ruhanija sind die Planetengeister, welche die 12 Tempel, die Häuser, den oberen Kreis der Zyklen hüten. Sie werden auch die mächtigen Fürsten der Welt genannt, die Geister, Götter, welche die Hauptpunkte des Himmels lenken.
Sie gelten als die olympischen Geister und entsprechen den griechischen Hauptgottheiten der 12 Monate und Tierkreise
Sie lenken Zeit, Kraft in 12 Einheiten, die ihnen spezifischen Einfluß auf das Geschehen auf der Erde nehmen
Ihnen unterstehen mächtige Engel die wiederum Herrscher der Elementarwesen von Feuer, Erde, Wasser und Luft anführen.
So verdichten und gestalten sich die Qualität der Zeit und das Zeitgeschehen auf der Erde.
Die Ruhanija, Planetengeister sind die Götter/innen der Erden, außer den 12 Hauptgottheiten wurden noch andere gerufen wie Isis, Pan und Gaia.
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Die Ebenen der Engel. Könige. Fürsten etc. sind in Hierarchien aufgebaut die einander durchdringen, diese mußten in Ritualen mit Namen benannt angebeten und angerufen werden wollte man ein Wesen der Elementarkräfte in seinen Dienst rufen
Dienstbare Elementargeister sind wichtig für alchemistische Prozesse zb. um Blei in Gold zu verwandeln und andere spirituelle Phänomene wie über das Wasser zu laufen, Wasser zu teilen oder durch die Luft getragen zu werden
Ein Magier schloß oft einen Pakt mit einem Ruhanija um sich des Dienstes der Elemente zu sichern was nicht immer ungefährlich war. Einem Eingeweihten. Adepten, Meister dienen die Natur- und Elementarwesen freiwillig, weil er eins mit dem göttlichem Lichte ist
ELEMENT FEUER - SÜDEN - SOMMER
Das Feuerelement in uns steht für Wärme, Leidenschaft, Freude, Dynamik, Aktion und Tatkraft, für Durchsetzungsvermögen, Bewegung, Ausdruck, Kraft, Mut, Intellekt, lernen und handeln, für Leidenschaft, Sexualität, jedoch auch für Wut, Zorn, Aggression, Hass, Macht und Gewalt, es ist männlich und nach Außen gerichtet.
Element Feuer und Element Wasser
Wasser kann das Feuer löschen, Feuer kann sich von Wasser bedroht fühlen, denn es erlischt, Wasser kann das Feuer besänftigen und es etwas bremsen wenn es zu sehr wütet.
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Element Feuer und Element Erde
Das Element Erde bremst das Feuer aus, wirkt jedoch auch stabilisierend. Die Erd-Energie kann dem Feuer einen starken Rahmen bieten, in dem es seinen Leidenschaften folgen kann – allerdings eben beschützend und behütend.
Element Feuer und Element Luft
Das Element Feuer ist begeisterungsfähig, mitreißend und inspierierend. Luft kann Feuer anregen und in einen großräumigen Brand verwandeln. Kein anderes Element beeinflusst das Feuer so stark, es kann jedoch auch ungehindert großen Schaden anrichten.
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Die Wesen des Feuers stammen aus dem Inneren der Erde und aus dem Elektronengürteln der die Sonne umgibt.
Sie arbeiten in den inneren Sphären wo sie sich in den Lebensströmen zwischen ihren Verkörperungen aufhalten.
Feuergeister können sich in verschiedenen Reptilien und Raubtierarten zeigen, melden sie sich spürt man dies als Wärme oder Hitze auf der Haut wenn auch nur für einen Moment, oder als Stechen und Brennen.
Hüter: Oromasis und Diana
Helios und Vesta: Sonneneltern die das Element Feuer bewachen, beschützen und behüten
Vorsteher: Salamander, Herrscher Djinn
1. Entfaltungsstufe: Formbauer des Feuers, Feuer-Elementarwesen bei Tier und Mensch, Feuerpünktchen, Vulkani, Schwarzalben, Druden, Rauchgeist
2. Entfaltungsstufe: Salamander, Drachen, Flamin (kleine Feuerwesen des Erleuchtungsweges
3. Entfaltungsstufe: Musen, Sonnenwesen
Kosmische Ebene: Engel im Dienst des Christuslichtes (Uriel, Michael) Engel der Sonnen- und Marsspäre (Samael und Anael)
Meister, Götter und Göttinnen: Kali (ind. Göttin der Zerstörung), Surya (hind. Sonnengott) Da Derga (kelt. roter Gott), Brigid (kelt.Göttin und Lichtbringerin), Ra (ägypt. Sonnengott), Apollo (griech. Sonnengott), Tu-Njami (sibirische Mutter des Feuers), Latiaran (irische Göttin welche die Saat des Feuers trägt), Pele ( hawaii. Göttin des Feuers und der Vulkane) Amaterasu (jap. Sonnengöttin)
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Himmelsrichtung: Süden
Jahreszeit: Sommer
Planeten: Sonne, Mars, Pluto
Sternzeichen: Widder, Löwe und Schütze
Metall: Eisen und Gold
Mineralien, Steine, Edelsteine : Feueropal, Hämalit, Rubin
Räucherwerke und Düfte: Kampfer, Schellharz, Weihrauch, ein wenig Schwefel
Organ-Funktionskreise: Herz und Dünndarm und ihre Meridiane
Das Herz steht für die die Lebensfreude, die Begeisterungsfähigkeit, für die Liebe und für die Erotik.
Die Emotion, die dem Feuer zugeordnet wird ist die Freude.
Farbe: kräftig und strahlend wie das Feuer, strahlendes Rot, leuchtendes Gelb, knalliges Oange, jedoch auch helles Gelb, bläulich bis violette Töne und schwarz
Instrumente: Rassel, alle Arten von Zisch und Knalllauten
Symbol: Drache und Löwe
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ELEMENT WASSER - WESTEN - HERBST
Die Botschaft des Wasser ist nach innen zu schauen (Masura Emoto)
Wasser bedeckt den größten Teil dieses Planeten, mit seiner Kraft versorgt es die Natur, schafft fruchtbaren Boden in dem alles gedeihen kann.
Es verleiht Erfrischung, Belebung, Heilung und Erleichterung.
Wassergeister beleben das Wasserelement und geben ihm die Kraft. Dort wo sich totes Gewässer befindet haben sich die Elementarwesen zurückgezogen, Verunreinigtes wird von ihnen gemieden.
Unsere Erde und damit auch unser Körper bestehen zum größten Teil aus Wasser, es verbindet uns mit unseren Gefühlen, unserer Seele, unserem Blut.
Wasser schenkt unserem Emotionalkörper die Fähigkeit des Fühlens, Mitfühlens und tiefen Empfindens.
Wasser ist eng verbunden mit der Mondin, den Gezeiten, dem Zyklus und somit dem weiblichen Schöpfungsprinzip.
Das Wasserelement in uns steht für die Verbindung mit unserem Fühlen, mit unserem Emotionalkörper der von allen feinstofflichen Körpern am weitesten ausgedehnt ist und daher bereits vieles spürbar macht wo der Verstand noch nicht in der Lage ist dies einzuordnen.
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Element Wasser und Element Feuer
Das Element Feuer ist kraftvoller, impulsiver und dominanter als das Wasser – es kann es zum Kochen und Verdampfen bringen. Andererseits ist das Wasser in der Lage, das Feuer zu löschen. Feuer und Wasser sind die gegensätzlichsten Elemente.
Element Wasser und Element Erde
Wasser und Erde ergänzen sich perfekt, sie haben einander viel zu geben. Die Erde bietet dem Wasser den nötigen Boden, das Wasser macht die Erde fruchtbar. Ohne die Erde verliert das Wasser seinen Halt, ohne Wasser ist die Erde hart und unnachgiebig.
Element Wasser und Element Luft
Das Element Wasser und das Element Luft teilen am meisten Gemeinsamkeiten: Beide sind unbeständig, ruhelos und stets in Bewegung. In Ergänzung verstärken sich ihre Eigenschaften, eine eher unkomplizierte Verbindung ist möglich.
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Die Aufgabe der Wasserwesen ist es das Wasser mit all seinen Geheimnissen zu behüten, zu erhalten, es energetisch anzureichern, zu reinigen, neu zu beleben und alle anderen Lebensformen damit zu versorgen.
Wenn die Wesen des Wassers sich melden spürt man dies als Feuchtigkeit auf der Haut, als eine Träne im Augenwinkel, als Tröpfchen, Spritzer, kleine Nebelfetzen
Hüter: Neptun und Lunaria
Neptun, röm. Gott der Quellen und des Wassers, nach ihm ist der gleichnamige Planet benannt, Hüter und Beschützer des Wasserreiches
Lunaria, Göttin der Mondin, bestimmt die Gezeiten, die magnetischen Kräfte und Strömungen und übt Einfluss auf das Wasser in allen Lebendigem aus
Vorsteher: Undinen, Herrscher: Nicksa, Symbol: Frosch/Delphin
1. Entfaltungsstufe: Formbauer des Wassers, Wasserelementarwesen bei Tier und Mensch, Nixenmänner. Sirenen, Wassermänner/-frauen, Flußfrauen
2. Entfaltungsstufe: verschiedene Nymphenarten, Undinen
3. Entfaltungsstufe : Undinenkönig/Königin, Nereiden, Nixen- und Nymphenvorsteher/innen
Kosmische Ebene: Devas, Wasserfeen und Engel ( Gabriel) die aus dem Kosmos über das Wasserelement wachen
Meister, Götter und Göttinnen:
Poseidon (griech. Gott der Meere), Occanos (griech. Gott der Welterstroms), Aphrodite ( griech. Göttin der Liebe und Schönheit), Ea (babylonischer Gott der See und Künste), Doda (serb. Regengöttin), Ix-Chel (Maya-Schlangengöttin des Wassers), Ningyo (jap.Fischgöttin), Aryong-Jong (korean. Göttin des Regenfalls)
Himmelsrichtung: Westen
Jahreszeit: Herbst
Planeten: Mondin ( Gefühl), Venus (Schönheit)
Sternzeichen: Fisch, Krebs, Skorpion
Metall: Silber
Mineralien, Steine, Edelsteine : Korallen, Perlmutt, Perlen
Räucherwerke und Düfte: Wasserlilie, Meersalz, Amber
Körperliche Zuordnung: Blut, alle Flüssigkeiten wie Urin, Schleim, Schweiß, Magensäfte die helfen den Körper zu versorgen und zu reinigen, die Funktionen aufrecht zu erhalten
Organe: Niere, Blase
Das Element Wasser ist dem 2. Chakra zugeordnet und wirkt daher besonders auf den Unterleib ( das weibliche Prinzip)
Farbe: alle Töne von Blau und Türkis bis Grün, sowie Rosa und Magenta bis Violett
Instrumente: Singstimmen, Saiteninstrumente ( Gitarre, Geigen, Zither) Regenmachen, Schilfrohrflöte
Symbol: Mondin
Preise für die Elemente:
39,00
Texte zu den Elementen:
Das große Buch der Naturgeister
Feen - Elfen - Gnome
Jeanne Ruland
NATURREICH
Vorsteher: Devarajas, Aksaha und Devos, Thor und Aries, Neptun und Luna, Pelleut und Virgo, Helios und Veste, Oromasi und Diana
1. Entfaltungsstufe: Elementarwesen. Formbauer ,Strukturgeber, Nic´xen, Nereiden. Siren, Zweerge, Elfen, Trolle, versch. Wesen des Kleinen Volkes
2. Entfaltungsstufe: Herrscher und Herrscherinnen der Elementarwesen. Feuer: Djinn, ( Feuer /Salamander) Zwergenkönig Gob (Erde/Zwerge), Sylphenkönigin: Smeralda ( Luft/Sylphen), Undinenkönig Nixa ( Wasser/Udinen) Zwergen, Feen-Elfenkönige Trollkönige, Gnome, Gnomiden, Aune, der Grüne Mann
Götter und Göttinnen: Ganga (hind. Flußgöttin des hl. Flußes Ganga), Juras mate (lett. Göttin des Meeres und des Heilzaubers), Kami-Kaze (jap. Shint. Wind-und Schutzgott), Poseidon/Neptun (Gott des Meeres), Aray (arm.Vegetationsgott der wiederkehrenden Natur im Frühling, sein Symbol ist der Storch), Makamake (polyn. Meeresgott der Osterinseln, Schutzheer der Seeschwalben), Manasa ( brahm. hind. Schlangen- und Fruchtbarkeitsgöttin die vor Schlangenbissen schützt), Notos (griech.Windgott), Pan (griech. Gott des Waldes), Peng.lai (chin. Gewitter-Donner- und Regengott)
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Ein weiteres Königreich ist das Reich der Naturwesen in all seinen Facetten.
Es ist ein großes Reich das sich über den gesamten Erdball spannt. Die Naturgeister sind überall und nirgendwo
Es gibt große Naturwesenbrennpunkte wie Island, Australien, Alaska, besondere Naturregionen, große Lichttempel von denen Wesen gelenkt und angeleitet werden
Ihre Aufgaben sind vielfältig, sie beleben und erneuern die Kräfte der Natur, die sie auch auf- und abbauen (z.B. Jahreszeiten) Naturgeister nehmen die Energie aus dem Kosmos auf verarbeiten sie und leiten damit die erdmagnetischen und kosmischen Strömungen, den Duft, aber auch Gedanken und Gefühlsströmungen.
Die Hauptaufgabe der Naturwesen ist die Entwicklung der grobstofflichen Materie zu feinstofflicher Lichtmaterie. Die Naturgeister sind im, wahrsten Sinne des Wortes die Energiezentren, der Ton des lebendigen Lichtes. Besonders stark sollen sie in Ländern mit hochentwickelten Kulturen wirken, dort bauen sie die Energie in besonderem Maße auf
Die Naturwesen geben der Natur den magisch-mystischen Zauber.
Sie beleben die uralte Seele von Mutter Erde. Auch wirken sie seit Anbeginn der Zeit mit den Menschen zusammen.
Von allen Reichen wurde der Schicksalsfaden gesponnen. Viele alte Geschichten, fragmentartige Rituale und Tänze zeugen noch von diesem Austausch zwischen den Welten jenseits der Zeit. Diese werden jetzt langsam auf neue Weise wieder belebt.
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Da das Weibliche in seiner wahren Kraft während der letzten tausende von Jahren unterdrückt und geknechtet wurde, mußte auch die Kraft von Mutter Erde, der großen Göttin und ihren Wesen gebannt, geschwächt und geleugnet werden. Denn ab jetzt herrschte ein Gott ohne Göttin. So wurden die Naturgeister dämonisiert, gebannt, exorziert und zu dienern des Bösen abgestempelt.
Der Mythos kam auf dass die Wesen der Natur gefallene und unerlöste Engel seien, die weil sie sich nicht an Gottes Gebote gehalten hatten jetzt in der Erde schmachten mussten.
Auf diese Weise ist die Welt der Naturwesen eng mit denen der Menschen verknüpft. So wie sich diese aus dem lebendigen Kosmos zurückgezogen haben, so haben sich die Naturwesen von der Welt der Menschen abgekapselt
Doch seit dem Beginn des Wassermannzeitalters kehren die Wesen der Natur langsam wieder zurück. Viele hellsichtige Menschen haben mittlerweile ihre Erfahrungen mit ihnen gemacht und darüber berichtet.
Wer die Welt der Naturwesen betritt kommt in ein Reich in dem andere Gesetze gelten als in der Welt der Menschen
Naturwesen sind nicht an Raum und Zeit gebunden, für sie existiert keine Schwerkraft. Alle materiellen Gegenstände der physischen Welt sind für sie kein Hindernis. Sie können hindurchgehen, sich darin aufhalten, sie mit dem kosmischen Licht beleben, sie aufladen und wieder verlassen.
Die Naturwesen sehen nicht nur unsere körperliche Erscheinungsform, sie sehen auch die Energie eines Menschen, eines Tieres und der Natur. Wir können ihnen nichts vormachen. Sie sehen und erkennen unsere Energie und unsere wahren Absichten. Sie können uns in allen Formen und Gestalten erscheinen und in Kostümen und Kleidung aller Epochen.
Jedoch hat die Art wie sie sich uns zeigen immer etwas mit uns zu tun. Naturwesen bestehen aus feinstofflicherer, reinerer Energie, schwingen in einer höheren Frequenz als wir sind jedoch weniger dicht gewebt.
Sie haben keinen physischen Körper, können sich jedoch in einer dichteren Form zeigen wobei sie jede Gestalt annehmen und diese fortlaufend wechseln und verändern können. Dennoch verhalten sie sich auch wie wir: sie essen, trinken, verrichten ihre Arbeit und gleichen so mehr uns Menschen als Tieren. Sie lieben es zu feiern, schätzen Musik, Tanz und Tanz
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Das Naturreich ist beseelt von Wesen, den Naturgeistern
Diese können sich aus mehreren Elementen zusammensetzen und sich in verschiedenen Gestalten und Ebenen bewegen
So gibt es Feuerkobolde, Wasserelfen, Steingnome, Windsbräute etc. Sie wohnen in den unterschiedlichsten Erscheinungen der lebendigen Erde: Ihre Königreiche und ‚Wohnstätten finden sich in Felsen, Höhlen, Bergen, Bäumen, Hügeln, Steinen, an Grund der Seen und Meere, in Grotten, an Klippen, überirdisch und unterirdisch in Vulkanen, tief in der Erde, aber auch in Menschen, Tieren, Pflanzen, unter Treppen, in Häusern, manchmal sogar in elektrischen Geräten,
Man bemerkt ihre Anwesenheit dadurch das ein Gegenstand plötzlich ein unberechenbares und ungewöhnliches Eigenleben führt.
Die Naturgeister leiten die Energieströme und geben der Natur ihr lebendiges, immer ganz eigenes Gesetz
Es gibt sie von strahlend hell über kunterbunt nach dunkelbunt bis abgrundschwarz
Sie beherrschen die ganze Bandbreite des SEIN und können böse, gierig, lieb, zart, humorvoll, witzig, gemein, frech, laut, leise, gefährlich, lichtvoll, wütend, schelmisch, zwielichtig, hilfsbereit, kindisch usw. sein
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Es ist nicht gerade ungefährlich mit ihnen zu verhandeln, den manchmal kann man auch auf bösartige Vertreter ihrer Spezies treffen
Hier ist es wichtig die komischen Helfer hinzuzurufen. Sie sorgen für Schutz und bringen die Kraft die man braucht um mit diesen Wesen in Kontakt zu treten, mit ihnen zu ringen, sie zu erlösen, aufzulösen, zu wandeln, zu erkennen, zu würdigen oder einfach unbeschadet an ihnen vorbei zu kommen
Auch diese Wesen haben sinnvolle Aufgaben selbst wenn es für uns auf den ersten Blick nicht so scheinen mag
Die Naturgeister sind niemals zufällig da wo wir sie antreffen, Sie sind äußerst wandlungsfähig und verfügen über vielerlei Kenntnisse und Fertigkeiten. Manchmal erscheine sie als Schreck- und dann als Lichtgestalt, manchmal umgekehrt
Hier hilft der Satz :Zeige mir dein wahres Gesicht, denn dann müssen sie sich offenbaren, dies ist ein geistiges Gesetz
Manchmal versuchen sie uns hinters Licht zu führen und zu täuschen.
Sie tun das um zu prüfen ob wir bereit sind für die Aufgabe die an diesem Ort auf uns wartet. Wenn wir uns darauf einlassen gibt es sehr viele gute und hilfreiche Wesen, treue Gefährten und Freunde unter ihnen die uns wiederum helfen wenn wir mit den dunklen Kräften ringen.
Mit ihnen zusammen kann sich unser Handlungsspielraum um ein Unendliches ausdehnen
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Wesen des Naturreiches, Engeln , Feen, Elfen, Devas
Achimael: Engel der Erdgeister
Airwee: hohe Engel der Luftreiche, sie beaufsichtigen die Atmosphäre und das Wetter
Allrays: Devas (Engel der Natur) der Berggipfel, Sie bilden Heere von intelligenten Wesenheiten die ein ganzes Gebiet durch ihren vergeistigten Willen leiten und lenken. Ihren lichtvollen Segen verströmen sie von den höchsten Berggipfeln aus
Allsees: Meister der Devas, sie stehen über den Allrays. Symbol der Allsees ist ein einzelnes Auge. Sie sind die Eingeweihten der Sonne und wandeln das kosmische Licht so daß es auf der Erde wirken kann
Aqui: Höchstentwickelte Engel die sich um das Tierreich kümmern, sie sorgen für das Wohlergehen der Tiere und leiten und lenken ihre Instinkte
Aspiritis: eine der höchsten Feenklassen deren geistige Kräfte gewaltig sind. Sie üben ihren mächtigen Einfluß bei Bekämpfung von Feuer, Wasser und Stürmen aus. Ihre Macht ist nicht nur auf unsere Erde beschränkt, sondern dehnt sich auch zu anderen Planeten aus, von wo sie Planetenströme zur Erde leiten
Blumendevas: Engel der Blumen, sie versorgen die Blumen mit kosmischer, regenbogenlichter Substanz und verleihen ihnen den Zauber. Man findet sie in vielerlei Formen und Farben überall auf der Welt, eben dort, wo Blumen blühen
Blumenfeen: ganz klein sind wir, sind mal dort und auch mal hier. Werde ruhig in deinem SEIN, dann bringen wir dir ein Lichtelein
Buiel: Engel der Natur die für das Wachstum un den Fortschritt der einzelnen Tierarten verantwortlich sind
Ceetka: Engel der Natur die über alle Bewohner der Wasserwelten wachen
Cilare: Engel der Natur welche die Wesen der Winde leiten und lenken
Elben: eine elfenfeenhafte Familie von Naturwesen deren Angehörige von überirdischer Schönheit, überragender Größe, Anmut und Feinheit sind. Einst waren sie Führer/innen der Menschen bis diese die Verbindung zu ihnen abgebrochen haben
Farillis: fortgeschrittene Gattung von Feen, die andere Feen einweisen und belehren können
Farissiles: Feen welche die Feuerströme leiten. Sie versuchen die Feuerschäden zu begrenzen indem sie Winde leiten oder Menschen beim Löschen anleiten. Sie versuchen Blitze umzulenken und das Feuer innerhalb seiner Grenzen zu halten
Farrices: Eine Feengattung die Heilungsprozesse steuert, sie werden 100 Jahre für ihre Aufgabe vorbereitet bevor sie tätig werden dürfen
Feeli: Engel der Natur, Luftgeister die für die Verdunstung des Wassers in den Meeren verantwortlich sind, sie kontrollieren auch die Vermischung von Luft und Wasser, die Luftfeuchtigkeit
Folatel: Engel der Natur die sich um das körperliche Wohl der Tiere kümmern
Frakins: Engel der Natur die zu den für die Erde zuständigen Devas gehören. Sie beschäftigen sich mit dem Ätherkörper der Erde und verfügen über einen ätherischen Körper wodurch sie Geburt und Tod ausgesetzt sind. Sie werden nicht von einer Mutter geboren sondern von hohen Intelligenzen aus ätherischer Essenz geformt. Sie leben meistens für ein Jahrhundert in der ätherischen Hülle der Erde
Hiarrus: mächtige Feenwesen, Schöpfer großartiger Ideen
Kama-Devas: höhere Entwicklungsstufen der Sylphen und der Bewohner der Astralreiche
Minutes: gehören zu den kleinen Elfenarten sind ca. 5 cm groß und werden ca. 5 Jahre alt, sie versorgen die Pflanzen mit spezifischer Energie
Murmlo: Engel der Natur die den Wechsel des Wetters und das Aufkommen von Stürmen beeinflussen
Naturgeister des Ortes: Naturgeister die sich nur an bestimmten Orten, Gebieten oder an bestimmten Stellen aufhalten. Sie prägen diesen Aufenthaltsort mit ihrer besonderen Energie und Kraft. Wie das Ungeheuer von Loch Ness zum entsprechenden schottischen See gehört, so gehört die Fata Morgana in die Wüste, der Alpbütz in die Alpen, der Yeti in den Himalaya
Neentel: Engel der Natur welche die Rhythmen und Jahreszeiten beaufsichtigen
Ninaruna: Naturgeister die einst unter den Menschen lebten und sich dann in die Vulkane zurückzogen. Lava ist ihr Schutz, Vulkankrater die Eingänge zu ihrer Welt. Wer zu ihnen gelangen will muß durch die Krater einsteigen und durch Lava hindurchtauchen. Sie hüten alle ausgestorbenen Pflanzen und Tierarten. Wenn ihre Zeit gekommen ist werden sie diese wieder in die Welt zurückbringen. Man kann mit ihnen Kontakt aufnehmen um altes Wissen vermittelt zu bekommen kehren
Oberon: höchster König der Elfen und Gemahl von Feenkönigin Titania
Pentee: Engel der Natur, eine Gruppe von Devas die für die Entwicklung der Fische zuständig ist
Rudimes: winzig, kleine Feenwesen von ca. 2-3 cm die nur einen Monat leben. Sie sind ständig in Bewegung wodurch das Pflanzenwachstum abgeregt wird und arbeiten in Gruppen und vielen Tausenden. Sie kennen die Liebe und leiben sich ohne dass das Geschlecht dabei eine Rolle spielt untereinander, innerhalb der Gruppe denen sie angehörigen womit sie Kraft und Energie der Flora vermehren. Sie werden von höheren Feengattungen begleitet die mit Gedankenformen arbeiten
Rupa- und Arupa-Devas: lichtvolle Wesen die den niederen und höheren Ebenen des Mentalplanes angehören. Sie leiten über zu einer höheren Welt wo sich die Meister/innen treffen welche das Menschsein überwunden haben
Rüttelweiblein: gehören zu den rauhen/wilden Leuten. Sie tauchen als moosbekleidete, kleine Wesen auf und ziehen durch die Lande. Oft sieht man sie im Sturm, dann rütteln sie an Türen, klappern an Fenstern und Läden, sie unterstützen die guten Menschen und Strafen die schlechten
Schallores: Feen welche die Feuergeister anleiten und die Wesen des Feuers kontrollieren
Schutzgeist des Hauses: können die verschiedensten Wesen sein wie Engel, Engel der Natur, Lichtelfen, Kobolde, Elfen, Zwerge etc, je nach Ausstrahlung findet man die entsprechenden Wesen die Haus, Hof und Garten behüten
Salvan: m/w Waldgeister, gehören zu den wilden Leuten. Sie sind von unterschiedlicher Gestalt und manchmal kleiner, manchmal größer als die Menschen. Sie leben in Höhlen, Waldhüten schwer auffindbaren Burgen, Schlössern und Palästen. Sie wissen um die verborgenen Dinge sie hüten und verleihen zauberhafte Gaben und können sich unsichtbar machen. Je nachdem welchem Herrn sie dienen sind sie glückbringend oder unheilstiftend. Sie sind den Menschen sehr nahe und gehen mit ihm eine enge Verbindung ein
Seezal: Gruppe von Devas die über Vögel wachen indem sie die Grundlinien der Fortpflanzung und des Vogelzuges festlegen
Twan Deva: Engel der Natur welcher die Evolution der arten innerhalb des Wasserelementes überwacht
Unites; gehören zu den kleinen Feenfamilien und sind nur etwas über einen Zentimeter groß. Ihre Lebensdauer beträgt etwa ½ Jahr, sie nehmen die Lebenskraft aus dem Äther auf und geben diese an die Pflanzen ab, wodurch sie die Kraftzentren der Pflanzen beleben
Wallotes: gehören zu den Luftfeen, unentwegt beaufsichtigen sie die Luftströmungen die durch viele für uns nicht wahrnehmbare Luftkanäle fließen
Wilde Leute: Sammelbegriff für Gruppen von m und w Naturgeistern die frei, gesetzlos und ungebunden umherziehen und ihr Unwesen treiben. Sie bewohnen vorzugsweise dunkle Wälder, einsame Berggegenden und die wilde Natur. Zu ihnen gehören Fäggen, Saligen, Orks, Salvan, Moosleute, Buschweiblein, Holzleute, Wildfrauen und viele weitere Gruppen die nur in bestimmten Regionen oder Gebieten hausen. Meist gehören sie zu den Zwergen oder Elfen und sind sowohl dem Feuer- als auch dem Erdreich zugeordnet
In allen Belangen der Natur können die wilden Leute sehr hilfreich sein, aber auch ziemlich bösartig wenn ihre Tabus verletzt werde. Insgesamt sind sie unberechenbar, manchmal regelrecht gefährlich. Sie reagieren auf das Energiefeld das von menschlichen Bewohnern der Orte, an dem sie leben, aufgebaut wurde. Sie trachten den Menschen nach dem Leben und versuchen ihn so zu schädigen daß er für den Rest seines Lebens gezeichnet ist, wodurch sie die Wildheit der Natur hüten wollen. Einst wußten die Menschen in welchen Regionen diese Wesen hausten und hielten sich fern oder versuchten sie zu besänftigen
Hüter: Hüter: Flora und Fauna ( Fauna ist dem Tierreich zugeordnet)
Vorsteher: Pan der Gott der Natur und Nanna, germ. Göttin des Blumen und Blütenwelt die sich mit Baldur dem germ. Lichtgott vermählte
1. Entfaltungsstufe: Formbauer der Pflanzen, Devas, Elfen, Wichteln, Zwerge
2. Entfaltungsstufe: Nymphen, Faune, der Wilde Mann, Elfenkönigin und Elfenkönig (Oberon und Titania) Feenkönigin, Landschaftsdevas, Devas der Orte, Engel der Bäume
Götter und Göttinnen; Haoma (pers. Gott der Heilpflanzen, Verkörperung der Preßpflanzen aus dem ein Saft für Opfer und Rauschtrank gewonnen wird), Soma, (hind. Schutzgott der nordöstl. Himmelsrichtung) Attribute Lotos und Keule), Heumi (polynes. Schutzgöttin auf Hawaii, Herrin der Wild und Nahrungspflanzen), Haumi (polynes. Schutzgott der Wildpflanzen), Helena (griech. Vegetations-und Baumgöttin), Xochiquwtztal (Mayagöttin, Göttin der Blumen und der Liebe) Xochipilli( Mayagott und Blumenprinz, Gott der Blumen, des Tanzes und des Gesanges) Uneg (ägypt. Pflanzengott).
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Wer die Pflanzenwelt betritt begibt sich in ein mächtiges Reich voller Intelligenz, darin Zartheit, Buntheit, Vielfalt, Schönheit und unbändige Wildheit herrschen
Diese Welt ist mit allen Reichen verbunden und versorgt alle Reiche mit Licht, Sauerstoff, Nahrung, Energie, Medizin, Fröhlichkeit, Hoffnung, Heilung, Nahrung, Schutz, Reinigung, Regeneration
Es ist die Lunge der Erde, hier findet der Austausch zwischen den Energien statt, denn die Pflanzen leiten, speichern und nutzen die Sonnenenergie. So kann sich alles erneuern und regenerieren
Das Pflanzenreich existiert ober- und unterirdisch, ist tief in der Erde verankert und zwar so tief dass es sich immer wieder erneuern kann und geschützt ist
Pflanzen sind Überlebens- und Lebenskünstler. So zart und zerbrechlich sie auch aussehen mögen sie lugen zwischen den Betonsteinen hervor, leben an kahlen Felswänden und kommen immer wieder an den ungewöhnlichsten Stellen zum Vorschein
Sie können über die Wurzel und die Luft miteinander kommunizieren. Das Pflanzenreich baut die Aura, das Energiefeld einer Landschaft auf und macht die wirksamen Kräfte in Farbe und Form in der geschaffenen Gegend sichtbar.
Alles was dort geschieht spüren die Pflanzen, schon lange bevor es ausgeführt wird. Sie speichern jede Information in ihrem Feld und reagieren darauf.
Wer eine Landschaft genau beobachtet kann erkennen was in ihr geschah ob sie gesund oder ob ihr Energiefeld geschwächt ist, welche Kräfte in ihr vorherrschend sind und wie die Energiebahnen in ihr verlaufen, ob ein Platz hundert Prozent Lebensenergie hat oder diese geschwächt ist
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Flora das Pflanzenreich besteht aus einer vielfältigen Vegetation, Bäume, Büsche, Landstriche, Feldern, Wälder, Weisen, Blumen, Blüten, Früchte, Wurzeln, Gewürze, Getreide etc.
Die Pflanzenwelt ist die Basis die Grundlage des Lebens für die weiter entwickelten Lebensformen
Oftmals bilde Bäume die Tore und Eingänge zu verschiedenen Welten
In alten Zeiten waren dies Tempel oder heilige Orte in der Natur gekennzeichnet von wunderbaren Bauformationen oder wunderschönen und besonders gelegenen Plätzen in der Natur.
Pflanzen spenden Schatten, Nahrung, Sauerstoff, Medizin, Kraft, Erneuerung, Liebe, Geborgenheit, Schutz
Aus ihrem Materialien bauen wir Häuser, weben wir Kleidung, bauen Instrumente, Gefäße, färben mit ihrem Farben, ernähren uns von ihrer Substanz
Wir sind untrennbar mit der Pflanzenwelt verbunden
Die Wesen die mit dem Pflanzenreich in Verbindung stehen sind vielfältig
Die Bäume gehören zu den ältesten Wesen dieser Erde, weiters finden wir hier mächtige Engel und Devas, hohe und große Devas der Landschaften und Landstriche, Devas des Ortes, der einzelnen Pflanzen
Die halten die Lichtsubstanz und den Plan der Landschaft und deren Pflanze aufrecht und zeichnen alles in ihrem Lichte auf was geschehen ist und geschieht
Sie sind sozusagen die Architekten der Pflanzen die den Bauplan hüten und das Licht der Sonne in die Pflanzen leiten und ein fester Tel der Pflanze
Des weiteren finden wir ganze Elfenwelten die sich um die Pflanzen kümmern
Sie passen auf dass die Farben richtig sind, versorgen die Pflanzen mit Medizin, Substanz und Bewegung
Sie leiten die Funktionen der Pflanzen und sorgen somit für ihr Fortbestehen
Sie verleihen den Pflanzen ihre spezifischen Heilkräfte
Elfen baden und tanzen in den Energien der Pflanze und beleben sie damit
Kleien Feenelfenwesen Tinkerbells genannt eine Mischung aus Feen und Elfen helfen den Duft der ein direkter göttlicher Ausdruck ist hervorzubringen und zu transportieren.
Die Heinzelmännchen und Wichtel (Erdwesen) kümmern sich um die Wurzeln und die Versorgung der Basis, sie leiten die Wurzeln zu unterirdischen Wasseradern und versorgen sie mit den nötigen Mineralien
In größeren Pflanzen und Bäumen finden sich noch weitere Wesen
Hier findet man die Faune, die Wesen der Bäume, die Nymphen die den Wasserhaushalt regeln, die Blattwesen, Feen größerer Ordnung welche die Lichtströme leiten und verankern, ganze Naturwesenbrennpunkte, Gnome und Gnomiden, die ältesten aus dem Volk der Zwerge das Wilde Volk, die Wesen der Elementarreiche.
Göttin der Pflanzen und der Blumen
Die römische Göttin der Blumen, der Pflanzenblüte, blühenden Natur und der Jugend sowie Frühlingsgöttin.
Ursprünglich war Flora die griechische Nymphe Chloris, die vom Westwind Zephyros in die Flora verwandelt wurde.
Der Flora zu Ehren wurden seit 173 v. am 27. April (bzw. vom 28. April bis zum 1. Mai, nach GRIMM, II, 651f.) die ludi Florales oder Florealia gefeiert, ein fröhliches Fest mit Mimen und lasziven Spielen, Gesängen und Tanz, bei dem man aus Blumen geflochtene Kränze trug.
Flora hatte einen eigenen Flamen (Priester), nach ihr wird die Pflanzenwelt Flora genannt.
Abelio: keltischer Apfelgott, ihm unterstehen alle Apfelbäume
Alisanus: Keltischer Baumgott, ihm unterstehen alle Ebereschen
Buschweiblein: sie gehören zur Gattung der Vegetation welche die Büsche, Pflanzen und Bäume hüten und hegen
Deus Robur: keltischer Eichengott, ihm unterstehen alle Eichenbäume
Deus ex Arbores: keltischer Gott der Bäume der sich in sechs verschiedene Baumarten gleichzeitig zeigen kann
Fagus: keltischer Baumgott, ihm unterstehen alle Buchen
Der Geist des Baumes, der Faun wird oft auch der Grüne Mann, Herr des Baumes und wen ner eine übergeordnete Stelle einnimmt, Herr des Waldes genannt.
Frei, niemanden verantwortlich, im Blättergewand oder mit Blattmaske verhüllt, verwirklicht er höhere Ideale. Er nimmt da wo genug ist und verteilt es dort wo es fehlt
Er schafft den Ausgleich, er versorgt und schützt den Baum und dessen Umgebung. Er kennt die geheimen Gesetze der Natur
Sein Aussehen steht im Einklang mit dem Baum den er bewohnt
Die Sprache der Bäume sind die Runen
Der dem Faun zugeordnete Stein ist der Bernstein. Faune lieben das Leben und im allgemeinen auch die Menschen besonders wenn diese ein offenes Herz für die Natur haben. Manchmal treiben sie Schabernack mit ihnen, indem sie betören und in einen anderen rauschhaften Bewußtseinszustand versetzen.
Sie können die Menschen auch auf Irrwege leiten und stellen ihm ab und zu einmal ein Bein damit er innehält und nachdenkt. Doch wer an sie denkt und mit ihnen spricht dem stehen sie mit Liebe stets zu Dienen.
Kein einziger Baum dieser Erde ist ohne Geist, ohne einen Faun. Dieser ist auf höhere Ebene dem Erdelement zugeordnet.
Der Faun ist die Intelligenz, der Lenker und der Hüter des Baumes, Er überwacht zu allen Jahreszeiten die Funktion des Baumes. Er lenkt die Energie des Baumes und bringt sie in Harmonie mit dem Ort an dem der Baum steht.
Er kann sich von seinem Baum wegbewegen, doch er bleibt über eine unsichtbare Nabelschnur mit ihm verbunden
Alles was der Baum erlebt, erlebt auch der Faun. Wenn der Baum stirbt ist die Zeit des Faunes um. Damit ein Faun nicht leidet ist es wichtig dass der Baum mitsamt seinen Wurzeln aus der Erde gegraben wird, erst dann kann der Faun gehen.
Ein Baum bietet je nach seiner Beschaffenheit vielen Naturwesen aller Elemente ein Zuhause und steht in Verbindung mit allen Naturgeistern im Umkreis.
Dazu gehören Elementarwesen, Formbauer des Baumes, Blattgeister, verschiedene Nymphenarten die den Wasserhaushalt regeln, Gnome und Zwerge die in den Wurzeln wohnen, Elfen, Devas, Feen, Baumengel die Licht und Kraft leiten etc.
Manchmal finden sich ganze Königreiche der Naturgeister in alten Bäumen.
Wenn ein Ast dein Gesicht streift, Blätter und Blüten auf dich regnen oder ein Duft zu dir herüberweht kann dies eine kleine Aufmerksamkeit vom Faun eines Baumes sein
Es gibt auch Baumgeister die sich mit Menschen verbinden z.B. ein Baum der für einen Menschen gepflanzt wurde. Dessen Faun wird zum Paten und behütet ihn auf seinen Wegen
Wenn dem Menschen mit dem er verbunden sind etwas passiert so leidet auch der Faun mit und zeigt dies .
In der griechischen Mythologie ist PAN der Gott des Waldes und der Weiden, ein Vegetationsgott der Natur, Schutzgott von Hirten und Herden
Er ist der Sohn des Hermes und einer Nymphe
Im Gefolge von Dionysos führte er die Satyrn an und stellte den Nymphen nach
Oft wird Pan als Mischwesen aus Mensch und Tier beschrieben und mit Beinen und Hörnern eines Ziegenbockes dargestellt
Die Ziege gilt von jeher als ein Symbol der Sexualkraft und der wilden unberechenbaren Trieb allgemein
Die Sexual-und Triebkraft ist wohl die mächtigste lebend-erschaffende Kraft der Natur, sie wird und wurde von den Menschen stets, wenn nicht gar gefürchtet so doch zwiespaltig verurteilt.
Die Natur jedoch wertet nicht
Pan wurde einst angerufen um Schuld zu sühnen und um Unheil vom Volk abzuhalten.
In Rom hatte er, der in der römischen Mythologie dem Gott Faunus entspricht, dem Gott der Fruchtbarkeit, auf der Tiberinsel seinen Tempel.
Für ihn wurde das römische Fest der Lupercalia gefeiert, anläßlich dessen ein Ziegenbock geopfert wurde und die jungen Männer durch die Straßen liefen, wo sie alle Mädchen denen sie habhaftig werden konnten mit Ruten schlugen um die Fruchtbarkeit zu mehren.
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Menschen die mit der mystischen Dimension des Lebens arbeiteten (Magier, Hexen, Weise) reifen ihn um sich von ihm in die Geheimnisse der Natur einweihen zu lassen.
Ab ca. 700 n. Chr. wurde er von der christlichen Kirche als Verkörperung des Teufels angesehen. Dessen bocksfüßige Erscheinung von Pan abgeschaut zu sein scheint und in die Hölle verbannt
Menschen die heute mit ihm in Verbindung stehen beschreiben ihn anders als wir ihn aus der Mythologie kennen
Er wird als unglaublich schöne und übernatürliche Intelligenz in den Farben gold, grün und rot erfahren
Als sich einmal die keusche Nymphe Syrinx (Flöte) auf der Flucht vor ihm an einem nicht mehr überquerbaren Fluß in Schilfrohr verwandelte schnitzte Pan daraus die nach diesem Vorfall benannten Syrinix jene Hirten- oder Panflöte die aus sieben Schilfrohren besteht.
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Wer nicht auf ihn vorbereitet ist erfährt sein Gegenwart als beängstigende Erschütterung
Er liebt es und freut sich unbändig daran wenn Menschen sich erschrecken. Durch sein plötzliches Erscheinen in der sommerlichen Mittagsstille oder an milden Flußufern löste Pan bei Menschen und Tieren den nach ihm benannten panischen Schrecken von dem das Wort Panik abstammt aus, der in der heutigen Zeit eine etwas anderer Bedeutung angenommen hat .
Wer sich Pan anvertraut, erfährt eine schrittweise Einweihung in eine höhere Ebene seines Sein.
Pan ist ein Meister der Natur, durch deren geheimnisvolle Stimme er spricht.
Er ist ein Wesen der höchsten Stufe und versorgt viele ihm zugeordnete Wesenheiten mit seinem strahlenden, lichtvollen Lebenselixier so dass sie gedeihen und sich entfalten können.
Seine Energie ist unbegrenzt, mächtig und heilsam. Er ist der Wächter am Tor zu den anderen Seinsebenen
Ihm zu begegnen heißt sich bereit zu machen für eine neue Dimension und die Einheit mit der göttlichen Natur.
Die Vorsilbe Pan erschein wenn ein Begriff gesucht wird der etwas Umfassendes beschreiben soll wie z.B.übergreifend
Als Pantheist erlebt man das Göttliche als Kraft die alles was ist durchdringt
Als Pangefühl bezeichnet man die Empfindung dass man eins wird mit allen lebendigen Kräften
Als wir uns entschieden hatten, unsere Erfahrungen auf der Erde zu machen erhielten wir zwei Wächter. Einer war vom Engelreich - unser Schutzengel - der andere vom Elementarreich – unser Körperelementarwesen.
Beide sollten auf der Erde über uns wachen und uns helfen. Das Körperelementarwesen beaufsichtigt den Aufbau der menschlichen Form von der Befruchtung an und während der Schwangerschaft. Dann überwacht es die 4 niederen Körper während des Wachstums.
Es hat sich bereit erklärt so lange bei uns zu bleiben bis wir unsere Lebenszeit auf Erden beendet haben. Es ist die Intelligenz die für das Funktionieren und die Gesundheit unseres Körpers verantwortlich ist.
Am Anfang, als es sich bereit erklärte uns zu dienen tat es dies aus einem Akt des selbstlosen Dienen und der Liebe heraus. Es war sich der Schönheit unserer Göttlichkeit bewusst und wusste das dies Ausdruck des physischen Körpers hier auf Erden sein würde. Es versprach dem Willen der Menschen zu gehorchen in dem Glauben das unser Göttliches immer die Führung hätte.
Sowohl unser Schutzengel als auch das Körper-Elementar-Wesen haben eine höhere Schwingung sodaß sie für uns nicht sichtbar sind. Deswegen bemerken wir auch ihren Dienst nicht
Als das menschliche Ego die Herrschaft über die vier niedrigen Körper übernahm und alle Artvon Verfall und Zersetzung projizierte musste das Körperelementarwesen Krankheit, Altern und Tod im physischen Körper darstellen ( bzw. demonstrieren)
Das war natürlich nicht das was es ursprünglich freiwillig tun wollte. Es musste sich jedoch an sein Gelübte halten dass es sich dem Willen der Menschen unterordnete. Es dachte das dies vorübergehen würde doch nach vielen hunderten von Jahren gab es schließlich auf.
Und so wie im gesamten Elementarreich entstand Feindschaft, Ärger und Ablehnung in Verbindung mit den Menschen
Erst seit 1992 während des ersten Erd-Gipfels in Rio versöhnten sich diese wieder mit uns. Es ist an der Zeit diesen Wesen Danke zu sagen – denn ohne sie würde es kein Leben hier auf Erden geben.
Hier ein Ausschnitt aus dem Buch Elfensommer
Ich war bei dir seit deiner allerersten Inkarnation als Mensch- ich bin der Architekt der deinen Körper in jedem Leben aufbaut und alle Stärken und Schwächen mit einbaut die du in jedem Leben erwirbst.
Ich bleibe in deinem Körper und sorge dafür das alles bis zu deinem Tod funktioniert. Erst dann habe ich Zeit mich auszuruhen bis du dich erneut inkarnierst.
Die Rolle der Körperelementargeister beim Wachstum aller lebender Wesen
Körperelementargeister bauen auf was Menschen sich vorstellen.
Wenn ihr denkt oder fühlt haben wir die Aufgabe diese Erinnerung in euren Zellen zu speichern. Ihr entscheidet was wir speichern sollen. Wenn ihr niedrige Gefühle wie Gier, Wut, Völlerei, Hasse oder Furcht nicht im Griff habt dann zeichnen wir diese auf. Wir sind die Architekten und Schreiber eurer Körper. Wir entwickeln uns im Einklang mit Euch.
Wie andere Elementargeister sind wir am Anfang unseres Lebens leer- wir funktionieren nur. Mit jedem Leben gebt ihr uns mehr Erinnerung zum Festhalten und wir werden komplexer und bewusster. Wir sind Spiegel für Euch. Je bewusster ihr seid desto mehr können auch wir uns weiterentwickeln.
Wenn wir Menschen mit allen Elementargeistern zusammenarbeiten nützt dies allen Wesen die sich auf diesen Planeten entwickeln.
Die Erde ist ein lebendes Wesen und alle Elementargeister bauen die Form der Bäume, Blumen, Mineralien, Tiere, Fische und Vögel auf – alle Formen.
Die Erde ist ein lebendes Wesen und wir sind die Zellen ihres Körpers. Wenn wir uns alle nach dem göttlichen Plan richten tut es der gesamte Planet.
Ist ein Meister der Geistigen Hierarchie oder der Weißen Bruderschaft die seit Anbeginn der Zeit besteht und in allen Epochen mit und durch den Menschen wirkt.
Meister Lemuel ist der große Mystiker, Lehrer und Hohepriester der Mysterien der Vergangenheit und der antiken Weisheit
Lemuel ist der Meister des Naturreiches und der Elemente. Er ist der Hüter und Bewahrer der göttlichen Kräfte in Tätigkeit
Lemuels Reich war Lemuria, ein Reich das schon vor Atlantis bestand. In diesem Reich gingen göttliche Kräfte, Naturkräfte und Menschenkräfte Hand in Hand.
Die Menschen waren dort noch mehr Lichtkörper als Materie und kommunizierten direkt mit den Kräften und Wesen der Natur, von denen sie sich unterrichten ließen. Alles wirkte zusammen
Lemuel arbeitete gemeinsam mit den Naturdevas und Elementarwesen daran das Gleichgewicht und den Ausgleich in den Naturwelten wiederherzustellen.
Je mehr wir durchunser unachtsames Wirken ins Ungleichgewicht bringen desto mehr wir Lemuel mit seinem Gefolge wirken.
Je stärker das Pendel in die eine Richtung schwingt, desto stärker schwingt es auch in die andere Richtung.
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Wer mit diesem Meister arbeitet wird mit der Macht uralter Wesenheiten vertraut gemacht: den Mächten der 4 Winde, des Wetters, der Elemente, der großen Gewässer und der Feuer im Inneren der Erde, den Mächten der Pflanzen und Mineralien etc.
Diese Kräfte sind nicht wirklich von uns getrennt - wir haben uns von ihnen getrennt
Indem wir mit ihnen in Verbindung treten und die Zusammenarbeit wieder aufnehmen werden uns wieder göttliche Kräfte zugänglich mit denen wir dann arbeiten können.
Indem wir mit den Kräften der Natur von denen wir ein Teil sind, zusammenarbeiten entfalten wir unsere höheren Fähigkeiten. Dazu gehören Hellsehen, Seelenreisen, Telepathie uva.
Das Ätherreich von Lemuel, der Tempel der Naturdevas liegt über dem Berg Kosciusco im Süden Australiens.
Das gesamte Farbspektrum der Schöpfung pulsiert durch den Tempel. Seine Farben variieren den Klang der Schöpfung, mal sind sie in rosa, gold und blau, mal weiß, tiefes grün und gold, mal wirken sie im Bereich von rot, orange und sonnengelb, mal in der Frequenz von indigo, türkis und lila.
Lemuels Erkennungsmelodie ist Tschaikowskis Klavierkonzert Nr. 1 in b-moll
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Aufgabe von Meister Lemuel
Meister Lemuel bringt dich in Kontakt mit den mächtigen Naturdevas und Elementarwesen. Sie sind bei der Entwicklung der Seelenkräfte besonders wichtig.,
Erinnere dich an all die Mythen und Märchen deiner Kindertage. Waren es nicht oft Wesen der Natur die den Menschen prüften, führten und ihm halfen die wahren Schätze der Seele zu finden
Mißachtete der Mensch diese Wesen und ihre Bitte an den Menschen so war er nicht in der Lage die letzten Prüfungen zu bestehen. Hörte der Mensch jedoch das Anliegen und beachtete er diese Wesen so wurde er später reich belohnt.
Wenn Lemuel in dein Leben kommt macht er dich darauf aufmerksam dass du den Wesen der Natur mehr Aufmerksamkeit schenken sollst, dass du das Reich der Naturdevas und Elementarwesen genauer in Augenschein nehmen und achten sollst. Sie können der Schlüssel zu deinem Glück in der Hand halten. Auch wenn sie erst prüfen ob du von deinen Seelenqualitäten her so weit entwickelt bist mit diesem Schlüssel umzugehen.
Elementarwesen helfen die z.B. die Elemente in dir auszugleichen (Feuer, Wasser, Erde, Luft und Äther). Wer sich intensiv um Schulung durch und Zusammenarbeit mit diesen Wesen bemüht wird merken dass sich Ausgeglichenheit und Weisheit sich in ihm entfaltet.
Ich habe auf FB eine eigene Gruppe für die Naturwesen
Texte zum Naturreich:
Das große Buch der Naturgeister
Feen - Elfen - Gnome
Jeanne Ruland
TIERREICH
Symbole: Federn, Felle, Hörner etc.
1. Entfaltungsstufe: Formbauer der Tiere, Körperelementarwesen der Tiere, Mineralwesen der Tiere, kleinere Tierwesen die Teil eines Größeren sind
2. Entfaltungsstufe: Tierhüter der Naturreiche, Wald und Wiesentiere, Engel der Natur welche die Tiere behüten, Engel die sich durch den Tiergeist offenbaren
3. Götter/Göttinnen die sich durch Tiere ausdrücken:
Hauman (hind. Affengott, Schutzgott der Dörfer, sein Symbol ist der Pavian), Tomam (sibirische Vogelgöttin und Herrin der Zugvögel), Hemen (ägypt. Himmelgott mit Falkenkopf), Anubis ( ägypt. Totengott mit Hundekopf), Bastet (ägypt. Göttin der Freude und Liebe mit Katzenkopf), Sachmet (ägypt. Krieisgöttin mit Löwenkopf), Ipet ( Geburtsgöttin in Niilpferdgestalt), Hinkon (sibir. Jagdgott und Herr der Tiere), Kurma ( Sanskrit für Schildkröte, Verkörperung der universellen Lebensenergie), Kutchu (sibir. für Rabe, Heilsbringer), Lachar (sumerische Göttin und Verkörperung des Mutterschafes), Herrin der Tiere ( Göttin der Sumerer, im frühen Kreta und im Tal des Indus, Verkörperung der kosmischen Schöpferin )
Hüter über die Tierreiche
Aqui - höchstentwickelte Engel die sich um das Tierreich kümmern, sie bereiten die Tiere auf höhere Entwicklungsstufen vor
Budiel: Engel der Natur die für das Wachstum und den Fortschritt der einzelnen Tierarten verantwortlich sind
Folatel: Engel der Natur die sich um das körperliche wohl der Tiere kümmern
Pentee: Engel der Natur - eine Gruppe von Devas die für die Entwicklung der Fische zuständig ist
Seezal: Gruppe von Devas die über Vögel wachen indem sie die Grundlinien der Fortpflanzung und des Vogelzuges festlegen
Twilver: Devas die sich mit Vögel befassen
Tiere sind Teil des GAIA-Selbst und somit eng mit der Erde verbunden, oftmals stammen sie aus Sternen- und Naturwelten um uns bedingungslose Liebe zu lernen.
Sie stammen wie Menschen von einer Gruppenseele ab und haben somit alle eine göttliche Ergänzung.
Tiere haben Gefühle, Emotionen einen Instinkt, jedoch keinen Verstand, daher bewerten und beurteilen sie nicht
Sie leben im HIER und JETZT und kennen daher keine Vergangenheit oder Zukunft.
Jedes Tier hat seine eigene Persönlichkeit, jedoch kein EGO
Sie sind verbunden mit dem Großem Ganzen und kennen daher auch keine Trennung, können sich jeweils in den verschiedenen Dimensionen aufhalten und in diese ohne Mühe hin und her wechseln
Sie weisen auf Energie-Störfelder hin oder balancieren diese aus.
Oftmals übernehmen sie die Energie ihrer Besitzer und werden dadurch krank
Sie spiegeln uns unser Verhalten und sind die größten Lehrmeister die es gibt
Oftmals sind es Engel der Natur die als Tiere inkarnieren um das Gleichgewicht der Natur zu stabilisieren.
Dondscho unser letzter Kater war ein weiblicher Naturengel namens Saralia
Unsere kleine Lilly ist ein männlicher Naturengel dessen Namen ich noch nicht erfahren habe und die gekommen ist weil seit Dontschos Übergang 2014 kein Naturengel mehr in dieser Gegend inkarnierte
Morgaine ist eine inkarnierte Nymphe deren wahrer Name Mariella ist
Merlin ist ein weibliches Sternenwesen dessen Name Samantha lautet
Der Verlust eines geliebten Tieres ist für mich noch schlimmer als der eines Menschen weil sie bedingungslos lieben
Fauna
Göttin der Wilden Natur, der Tiere und Fruchtbarkeit
Nach ihr wurde die Tierwelt Fauna benannt.
Sie ist die tiergebärende Mutter, die Beschützerin alles Lebens in Wald und Flur, das wilde, unbezwingbare Element.
Oft wird Fauna in Begleitung von wilden Tieren dargestellt.
Auf manchen Darstellungen hält sie eine Schlange in ihren Händen welche auf das Werden und Vergehen der Natur, auf Häutung, zyklische Kräfte und Wiedergeburt hin deutet.
Fauna unterstützt vor allem jene Frauen die ihre Wildheit, Freiheit und Ungebundenheit leben bzw. wieder leben wollen.
Sie ist der Archetyp der Wilden Frau, die Energie zu Ostara, zur Frühlings Tag- und Nachtgleiche
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Im Laufe der Geschichte wurde Fauna zivilisiert bzw. domestiziert
Ihr Gefährte Cernunnos wird als „der Gehörnte“ gedeutet und zumeist als Gott der ursprünglichen Natur und der Fruchtbarkeit interpretiert.
Er wurde später als Vorlage für den christlichen Teufel missbraucht.
So wurde aus dem Gefährten der Fauna, der mit ihr gemeinsam Fruchtbarkeit bringt, der Schrecken aller Menschen und aus ihr, die es ja mit dem Teufel „treibt“, die Vorlage für alle Hexen.
Unter christlichen Einfluss wurde die segensreichen Göttin Fauna in unseren Breitengraden in die unheimlich und hässliche Percht umbenannt, die in ihrer ursprünglichen Bedeutung eine Lichtgestalt (althochdeutsch: „perath“ = leuchtend, strahlend, prächtig, glänzend) war.
Als Höhepunkt machten die christlichen Kirchenväter aus dem 5. Dezember, dem Fest-Tag der fruchtbaren Fauna den schrecklichen „Krampus-Tag“, an dem die Rute nicht mehr der symbolischen Befruchtung, sondern der gewaltsamen Züchtigung, besonders von Frauen und Kindern dient.
Es wird Zeit uns davon zu befreien und die Naturwesen als wunderbare Gefährten und Helfer zu sehen, welche unermüdlich zum Wohle aller, besonders von GAIA, der großen Göttin allen Lebens, dienen.
Fauna finden wir besonders an Plätzen in der freien Natur, in ihrer ursprünglichen Wildheit, als auch in unserem Inneren, welches so sehr gefürchtet wird.
Cernunnos
Bei Cernunnos handelt es sich um eine keltische Naturgottheit, die vermutlich in heiligen Hainen Verehrung fand.
In der keltischen Sprache bedeutet Cernunnos soviel wie: „der Gehörnte“.
Die Druiden nannten ihn Hu-Gadarn. Ein Hirsch (ein Gehörnter) gilt in vielen Kulturkreisen der Erde als Vertreter von Sonne und Licht auf der Erde - als Lichtbringer.
Er gilt als Herr der Tiere.
Er wird als Gott der Natur, des Waldes, der schöpferischen Naturkräfte, der Fruchtbarkeit, der Zeugungskraft, des Wachstums, der Reinkarnation, der Kreuzwege, der Krieger, jedoch auch als Gott der Liebe und des Wohlstandes und Reichtums bezeichnet.
Er fördert Lebenskraft und Fruchtbarkeit und verkörpert die Heiligkeit der freien Natur, die Freiheit der Wildnis und eine Freiheit des Mensches als Teil dieser wilden Natur.
Er steht für eine bereits frühere Gottesvorstellung die vorhandene Dreiheit – hier: Naturglaube, Schutz und Ernährung.
Drei Begriffe, die im Heidentum von jedem Mann - je nach persönlichen Vorlieben - verschieden stark zu verwirklichen sind und immer zusammengehören.
Ein wahrer Mann hat danach nicht nur als Krieger oder als Ernährer tätig zu sein, sondern er hat alle drei Anforderungen zu erfüllen:
Er hat seine Familie zu ernähren, sie zu schützen und sich geistig weiter zu entwickeln.
Alles andere bedeutet ein wertvolles Leben nur zu vergeuden und der Natur zu schaden.
Er symbolisiert das Männliche im Jahreskreis und zieht sich zu Samhain, wie die Göttin, in die Anderswelt zurück, um in der JUL-Nacht wieder von ihr geboren zu werden.
Die Archetypen sind beim Männlichen ähnlich und zu BEALTAINE in der Walpurgisnacht vereint er sich mit ihr um Fruchtbarkeit für das Land und die Menschen von Neuem zu bringen.
Er steht wie seine Gefährtin FAUNA für die Wildheit, die Unbezähmbarkeit, das ursprünglich Natürliche, welches bei den heutigen Männern völlig verloren gegangen ist, eingezwängt in Krawatte und Anzug, fern der Natur, nur mehr dem Geld und der Technik dienend.
Ehret jeden Mann der sich dem grünen Mann, wie er auch genannt wird, wieder annähert und auf alle Normen und Gesellschaftsformen verzichtet.
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Im christlichen Weltbild ist die Beziehung zum Seinsaspekt der Natur, sowie der Naturspiritualität getrennt.
Cernunnos wurde sowohl in seiner bildhaften Form, als auch in seinem Archetyp (Fruchtbarkeit, Wildheit, Sexualität) zur klassischen Teufelsgestalt, die es vorher nie gab.
Dafür musste Cernunnos herhalten, mitsamt allen Naturwesen, welche die Kirchen in die Hölle verbannt hatten.
Dies war die Trennung von Naturwesen und Menschen, welche bereits in der Endphase von Atlantis begann und die sich erst jetzt wieder langsam annähern.
Ehren wir Cernunos als männlichen Aspekt der Fruchtbarkeit ohne dessen kein Leben möglich wäre. !
Eine gute Beschreibung dazu gibt es in Form eines Gedichtes von einer französischen Nonne mit dem Namen Marie-Pierre:
Sag ihnen was der Wind den großen Steinen sagt,
was das Meer den hohen Bergen sagt,
Sag ihnen, dass eine unendliche Liebe
das Universum seit Urzeiten durchdringt.
Sag ihnen, dass er nicht ist, was sie glauben,
sondern ein lieblicher Wein ist, den man trinkt,
ein gemeinsames Mahl, in welchem jeder gibt und empfängt.
Sag ihnen, dass er der Flötenspieler im
Mondlicht um Mitternacht ist
Er nähert sich zunächst und läuft dann doch weg,
er springt über Bäche und heilige Quellen.
Erzähle ihnen über sein schuldloses, grünes Gesicht,
über sein Licht, Schatten und Gelächter.
Sag ihnen, dass er dein Raum und deine Nacht ist,
deine Wunde und deine Freude, dein Feind und dein Freund.
Aber sag ihnen auch,
dass er nicht so ist wie du ihn beschreibst,
und dass du ihn eigentlich gar nicht kennst.
4 Oktober - Welttierschutztag - Erzengel Ariel
Für alle Tiere dieser Erde
Der Welttierschutztag, ist dem Aufgestiegenen Meister Kuthumi, Lenker des 10. goldenen Strahl, Weltenlehrer und einstigen Franz von Assisi gewidmet.
Ich möchte ihn hier nicht beschreiben, sondern Euch gerne Erzengel Ariel vorstellen der mich seit Merlins Erkrankung begleitet.
Erzengel Ariel ist derjenige der sich besonders um unsere Haustiere kümmert, jedoch auch für viele Wildtiere zuständig ist.
Ihr könnt Euch mit allem was eure geliebten vierbeinigen Freunde betrifft an ihn wenden, er ist ein wunderbarer Helfer, Begleiter und Unterstützer, von der Geburt bis zum Heimgang.
In der Krankheit, im Sterbeprozess, in der Trauer um Eure geliebten Gefährten wird er euch zur Seite stehen, wird Eure Tränen trocknen und die Verbindung von der anderen Seite des Lebens ermöglichen.
Er ist auch für die Erde zuständig, was dazu führt dass ihn viele besser spüren können als andere Erzengel, seine Farbe ist gold-rosa, so hat es mir Merlin erzählt, der sich immer wieder freut wenn der schöne große Engel zu ihm kommt.
Morgaine, als inkarnierte Nymphe kennt ihn sowieso, genauso wie Lilly die ein inkarnierter Naturengel ist, denn er ist auch für die Naturreiche zuständig.
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Die Energien der hohen Lichtwesen dienen zur Unterstützung und Harmonisierung und sind eine Ergänzung für eine medizinische, tierärztliche, psycho- oder physotherapeutische Behandlung, jedoch KEIN Ersatz für diese !
Jeder Klient übernimmt 100% Eigenverantwortung !